Die Nachricht von Coupleontour-Inas Schlaganfall erschüttert die Social-Media-Welt. Ehefrau und Mutter ihrer gemeinsamen Tochter Vanessa gibt ihren Followern regelmäßig Updates zu Inas Gesundheitszustand.

Coupleontour: So geht es für Ina weiter

In einer Instagram-Story erklärt sie nun, wie lang der Weg von Inas Genesung sein wird: „Fakt ist, dass Ina eine sehr, sehr, sehr lange Zeit nicht mehr bei mir sein wird. Es ist ein sehr langer Weg. Und wir wissen nicht, wie der Weg ausgehen wird. Das kann mir keiner sagen [...].

Sie erklärt, dass sie Ina Zuhause auch nicht helfen könne. Ihre Frau ist gerade in einer Früh-Reha, wo sie mehrere Therapien absolviert. Daraufhin wird sie wahrscheinlich in eine stationäre Reha gehen. In ihrer Story spricht Vanessa von Monaten der Behandlung, bei derer die Ärzte nicht sagen können, wie sie ausgehen wird.

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Für Vanessa wohl das schwerste: „Ich frage auch immer 'Ja, wie sind die Chancen?' Das kann mir niemand sagen, weil Ärzte dürfen auch nichts versprechen, was nicht eintreten wird. Deshalb versuchen sie immer so realistisch wie möglich zu sein, was mich sehr verletzt, weil ich ein optimistischer Mensch bin.

Für Vanessa eine schwierige Situation. Eigentlich sollte sie gerade im Wochenbett sein, stattdessen ist sie plötzlich alleinerziehende Mutter, die ihre Frau regelmäßig im Krankenhaus besucht. Dass sie aber dennoch optimistisch ist, zeigen ihre schönen Abschlussworte: „Was sind Monate, wenn wir vielleicht dann noch Jahre gemeinsam haben?