Rupert Grint (32) wurde im Mai letzten Jahres zum ersten Mal Vater und sorgte mit diesen Nachrichten für einen der emotionalsten Promi-Momente 2020. Zusammen mit seiner Partnerin Georgia Groome (28) bekam er seine süße Tochter Wednesday. Der „Harry Potter“-Star verriet jetzt, wie ihn das neue Leben mit Baby verändert hat.

So hat die Vaterrolle Rupert Grint verändert

In einem Interview mit „Glamour“ blickte Rupert Grint auf die erste Zeit mit seiner kleinen Tochter zurück und erklärte, welche drastischen Änderungen das Leben mit Kind mit sich brachte. „Es macht so viel Spaß. Ich habe das Gefühl, dass ich mich als Person verändert habe“, verriet der Schauspieler und gibt zu, dass er „immer noch lernt, was es heißt, Vater zu sein“.

Die kleine Wednesday scheint aber einen durchaus positiven Einfluss auf ihren berühmten Papa zu haben: „Es passierte sozusagen über Nacht, was den Lebensstil angeht. Ich habe sofort mit dem Rauchen aufgehört. Ich habe angefangen, so viel besser zu schlafen - früher war ich ein schrecklicher Schlafloser, jetzt schlafe ich“, so Rupert weiter.

Rupert Grint sprach auch darüber, wie es war, ein Baby während einer weltweiten Pandemie zu bekommen. Der Schauspieler beschrieb diese Erfahrung als „interessant und intensiv“. „Ich fühle mich viel mehr - ich weiß nicht, seltsam entspannt. Es war ein sehr beruhigender Prozess für mich. Natürlich gibt es Tage, an denen sie anstrengend ist. Aber die Routine hat etwas sehr Schönes an sich. Ich glaube, sie hat mich in eine gute Position gebracht“, erklärte der „Ron Weasley“-Darsteller.

Auch über seine Freundin Georgia kann er nur schwärmen. Die beiden seien nicht nur Partner und beste Freunde, sondern „irgendwie dieselbe Person, wir denken auf dieselbe Art und Weise“. Trotzdem bringt es natürlich auch negative Aspekte mit sich, ein Baby mitten im Corona-Lockdown großzuziehen:

Es ist eine Zeit, in der man so viel Unterstützung wie möglich von seiner Familie und seinen Freunden bekommen möchte; es ist eine sehr isolierende Sache, dieser Lockdown, also waren wir wirklich auf uns allein gestellt“, verriet Rupert Grint.

Trotzdem sieht Rupert Grint auch das Positive darin: „Es war toll, alles für uns selbst zu erarbeiten, ohne so viele Meinungen. Wir haben mit Wednesday wirklich eine Beziehung aufgebaut. Es war intensiv, aber großartig.“ Der Rotschopf scheint sich mit der Vaterrolle also ziemlich perfekt arrangiert zu haben.

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