Mega-Zoff bei den Wollnys: Calantha (18) machte am Wochenende über Social Media öffentlich, dass in der Vorzeigefamilie von RTLZWEI bei weitem nicht alles so friedlich ist, wie es im TV den Anschein hat. Doch warum rastet das Mitglied der Wollnys so extrem aus?

Calantha Wollny ist wütend: Der Grund für den Familienstreit

Alles begann mit Calanthas Plan, bei den Wollnys auszuziehen. Mama Silvia (55) schien von dieser Entscheidung nicht gerade begeistert zu sein. Die Folge: Der Streit zwischen Mutter und Tochter eskalierte. So schreibt es Calantha Wollny auf Instagram.

Calantha packte daraufhin ihre Sachen, verließ das Wollny-Haus und zog zu einem Freund. Doch ihre geliebte Tochter musste sie zurücklassen. Silvia Wollny unterstellt ihr nämlich, dass sie sich nicht richtig um ihr Kind sorgt und dieses vernachlässigt. 

Wollny-Familienstreit: Calantha äußert sich auf Instagram

Auf ihrem Instagram-Profil lässt die 19-Jährige ihren Frust raus: „Liebe Community, ich habe mir lange genug eure Kommentare durchgelesen und verstehe nicht, wie ihr so krass auf das Fernsehen reagieren könnt“, beginnt Calantha einen Instagram-Post.

Denn die letzte Woche sei sie nur so mit negativen Kommentaren bombardiert worden: „(…) so wie es im TV ist, sieht es aus, als wärst du lustlos und einfach genervt von deinem ganzen Leben! Sei dankbar, dass du so eine Familie hast“, so ein Instagram-User unter einem ihrer Fotos.

Nun hat Calantha Wollny die Nase voll: „Wenn ihr euch Filme anschaut, wisst ihr ja auch, dass es nach einem Skript geschrieben wurde. Und genauso ist das bei uns natürlich auch, das ist nicht das wahre Leben. Viele Sachen werden gesagt, die wir sagen müssen oder spielen müssen.“

Weiterhin schießt Calantha Wollny auf Instagram gegen ihre Familie und stellt klar, wie enttäuscht sie ist: „Ich finde es einfach traurig, dass ich nie Unterstützung von meiner eigenen Familie bekomme. Ich liebe meine Tochter über alles. Ich würde ihr niemals etwas Schlechtes wollen. Und ich möchte, dass meine Tochter ein besseres Leben als ich hat (…).“