- Zachery Ty Bryan spielte "Brad" bei "Hör mal, wer da hämmert"
- Er wurde von der Polizei festgenommen
- Es ist nicht das erste Mal
Zachery Ty Bryan (42) wurde als "Brad Taylor" in der beliebten Sitcom "Hör mal, wer da hämmert" bekannt.
Jetzt macht der ehemalige Kinderstar Schlagzeilen wegen Trunkenheit am Steuer. Es ist nicht das erste Mal, dass er mit dem Gesetz in Konflikt gerät.
Die Stars der beliebten Sitcom:
Kultserie der Neunziger
„Hör mal, wer da hämmert“: So sehen die Darsteller heute aus
Zachery Ty Bryan: Festnahme nach Trunkenheit am Steuer
Am Samstagmorgen wurde Zachery Ty Bryan von der Polizei in La Quinta in Kalifornien festgenommen.
Als Grund nannten die Behörden laut dem "People Magazine" Verdacht auf Trunkenheit am Steuer und Missachtung des Gerichts.
Zachery Ty Bryan: Mehrere Straftaten begangen
Diese Verhaftung ist nicht Zacherys erster Konflikt mit dem Gesetz. Im Juli 2023 wurde er nach einer stundenlangen Auseinandersetzung mit einer Frau wegen Körperverletzung vierten Grades, Raub sowie Belästigung verhaftet und angeklagt.
Der ehemalige Sitcom-Star bekannte sich der Körperverletzung schuldig und wurde zu einer siebentägigen Haftstrafe verurteilt.
Seine Verlobte Johnnie Faye Cartwright äußerte sich unterstützend zu Bryans anhaltenden rechtlichen Problemen. "Ein Trauma kann in vielen Formen und Gestalten zu Problemen führen. Es ist eine schreckliche Situation, die auf so viele Arten passiert", sagte Cartwright gegenüber "US Weekly".
Noch mehr News gibt's hier:
Ältester Sohn von „Tim Taylor“
Zachery Ty Bryan: Was wurde aus „Hör mal, wer da hämmert“-„Brad“?
Bildergalerie
Krasse Transformationen
Kinderstars: So sehr haben sich Angus T. Jones, Madeline Zima & Co. verändert
"Brad"-Darsteller Zachery Ty Bryan: "Wurde nie ernst genommen"
Zachery Tv Bryan sprach in der Vergangenheit über die Herausforderungen, die mit dem Ruhm als Kinderstar einhergehen. Seine Vergangenheit stelle für ihn eine große Belastung dar.
"Man wurde als Fernsehstar stigmatisiert, und egal wie gut das Vorsprechen war, man wurde nie ernst genommen. Aber ich habe weitergemacht", erklärte er in einem Interview.