Zu ihrem ersten Besuch des Pferderennens in Ascot begeisterte Herzogin Meghan (36) in einem weißen Kleid von Givenchy mit einem farblich passenden Hut des Designers Philip Treacy (51). Allerdings leistete sich die Frau von Prinz Harry (33) einen kleinen Regelbruch.
Herzogin Meghan trug kein Namensschild
Schon zur Geburtstagsfeier von Königin Elisabeth II. (92) brach Meghan die royalen Stilregeln, als sie sich in einem schulterfreien Kleid bei der Parade zeigte. In Ascot erregte die Herzogin nun erneut Aufsehen, da sie kein Namenschild trug.
Normalerweise pinnen die Royals ihre Namensschilder an ihre Kleider und Jacketts, doch Meghan entschied sich, ihr Namensschild in der Hand zu behalten. Laut „Daily Mail“ hat das aber einen simplen Grund: Herzogin Meghan wollte wohl einfach ihr Designerkleid nicht beschädigen.