• Neues Porträt von Prinzessin Kate veröffentlicht
  • Es kommt nicht gut an
  • Nach Charles' Bild ist es der nächste Flop

Das britische "Tatler"-Magazin hat für seine Juli-Ausgabe ein Porträt von Prinzessin Kate (42) gewählt, das heftige Kritik erntet. Das Bild ist inspiriert von Kates Auftritt beim ersten Staatsbankett unter König Charles III. (75) – über dessen erstes Porträt sich erst vergangene Woche Fans lustig machten.

Throwback:

Die Künstlerin von Prinzessin Kates Porträt erntet heftige Kommentare

Kates Porträt wurde von der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor geschaffen. Diese nahm alte Fotos als Vorlage, da die Prinzessin aufgrund ihrer Krebsdiagnose von öffentlichen Pflichten zurückgetreten ist. Uzor beabsichtigte, ein Bild von Stärke und Würde zu malen.

Doch trotz der lobenden Absichten des Magazins und der Künstlerin stieß das Endresultat auf wenig Gegenliebe bei einem Teil der Online-Gemeinschaft. Kommentare auf der Plattform X, ehemals Twitter, reichen von ungläubigem Erstaunen bis hin zu direkter Ablehnung:

"Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Die sieht ihr überhaupt nicht ähnlich", so ein Nutzer, während ein anderer die künstlerische Ausführung mit der eines Kindes vergleicht.

Ist Kate auf ihrem Porträt zu erkennen?

Die Prinzessin von Wales wurde im Jahr 2022 bei dem Staatsbankett in einem mit Edelsteinen besetzten weißen Kleid von Jenny Packham gesehen, mit der Lover's Knot-Tiara von Queen Mary und den Diamant- und Perlenohrringen der verstorbenen Lady Diana (†36).

Diese Elemente wurden detailgetreu in Uzors Gemälde festgehalten, doch für manche ist das elegante Outfit der einzige wiedererkennbare Teil des Porträts. Seht selbst:

Uzor erklärte ihren kreativen Prozess und die Herausforderungen, die sich ergaben, da sie Kate nicht persönlich treffen konnte. Sie versuchte, durch die Analyse verschiedener Fotografien die subtilen menschlichen Momente und Gesten der Prinzessin einzufangen.

"Sie hat sich wirklich in ihre Rolle eingefunden – sie ist dafür geboren. Sie trägt sich mit solcher Würde, Eleganz und Anmut", wird Uzor von "Tatler" zitiert. Die Künstlerin fügt hinzu, dass Kates Offenbarung ihrer Krebsdiagnose und die darauf folgende präventive Chemotherapie ihre Sichtweise auf die Prinzessin und die Tiefe ihres Porträts beeinflusst haben.

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