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Ende Juli 2024 sollen Prinz William und Prinzessin Kate, ein "sehr aufregendes" neues Projekt, das sich auf die psychische Gesundheit konzentriert, noch in diesem Jahr anlaufen. Darüber berichtet unter anderem die "Hello!". Die beiden Royals setzen sich seit langem für die psychische Gesundheit ein - mit dem neuen von ihnen finanzierten Projekt soll dazu beigetragen werden, die psychische Gesundheit von Menschen in ländlichen Gemeinden zu verbessern.
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Prinzessin Kate trat noch nicht in Wimbledon auf, dafür waren ihre Eltern Carole und Michael Middleton am 4. Juli 2024 vor Ort. Es bleibt fraglich, ob die Prinzessin von Wales in diesem Jahr in Wimbledon erscheinen wird, denn normalerweise überreicht sie als Schirmherrin des All England Lawn Tennis and Croquet Club Trophäen. Die Organisatoren von Wimbledon hoffen, dass sie diese Tradition auch in diesem Jahr fortsetzen wird, bisher ist dies aber noch nicht klar.
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Nachdem Prinzessin Kate beim "Trooping the Colour" Mitte Juni teilgenommen hatte, hoffen Royal-Fans nun auf das nächste Event mit der Prinzessin. Kate nimmt nämlich regelmäßig an Wimbledon teil und ist als Schirmherrin des All England Lawn Tennis and Croquet Club für die Verleihung von Trophäen bei dem Tennisturnier bekannt. Die Wimbledon-Organisatoren hoffen, dass sie diese Tradition auch in diesem Jahr fortsetzen kann. Die Vorsitzende des Clubs, Debbie Jevans, erklärte gegenüber "Telegraph Sport", dass man Prinzessin Kate "so viel Flexibilität wie möglich" einräumen werde, wobei die Entscheidung, wer die Trophäen überreichen wird, möglicherweise erst am Morgen des Finales fallen wird.
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Herzogin Meghan soll Prinzessin Kate kurz vor "Trooping the Colour" kontaktiert haben, sie wünsche sich ein Ende des Streits, wie ein Insider Mitte Juni 2024 gegenüber "Closer" berichtete. "Trotz aller vergangenen Konflikte fühlt sie mit Kate mit – sie kann sich nur vorstellen, wie schwer diese Situation für sie sein muss", so die Quelle. Und weiter: "Meghan wünscht sich nichts sehnlicher, als über alle Unstimmigkeiten hinwegzusehen und einen Weg zur Heilung für alle Beteiligten zu finden. Sie ist bereit, den Ärger und die Verbitterung beiseitezulegen." Ob es den beiden Frauen wirklich gelingen wird, die Fehde zu beenden, bleibt noch offen.
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Prinzessin Kate hatte bei "Trooping the Colour" ihren ersten öffentlichen Auftritt seit der Ankündigung ihrer Krebsbehandlung. Dort verspürte sie wahrscheinlich einen Anflug von "Nervosität", war aber "glücklich" zugleich. Sie freute sich, zu öffentlichen Verpflichtungen zurückzukehren, die sie während ihrer Krebsbehandlung schmerzlich vermisst hatte. Diese Einschätzung stammt von dem ehemaligen königlichen Butler und Kommentator Grant Harrold, der gegenüber dem britischen "Express" andeutete, dass Kate möglicherweise besorgt war vor ihrem ersten öffentlichen Auftritt. Die Prinzessin machte auf der Parade einen guten Eindruck.
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Prinzessin Kate ist bei der "Trooping the Colour"-Parade dabei. Es ist ihr erster offizieller Auftritt seit Weihnachten 2023.
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Endlich gute Nachrichten! Prinzessin Kate hat in einem Statement bekanntgegeben, dass sie "gute Fortschritte" bei ihrer Krebsbehandlung mache und am Samstag (15. Juni) an der königlichen Zeremonie "Trooping the Color" teilnehmen werde. In einer Erklärung am Freitag äußerte sich die Ehefrau von Prinz William erfreut über ihre Teilnahme an der Geburtstagsparade des Königs. Sie hofft, im Sommer an weiteren öffentlichen Terminen teilnehmen zu können. Das letzte Mal wurde die 42-Jährige an Weihnachten bei einem Gottesdienst nahe Sandringham öffentlich gesehen.
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Nach der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate kursieren immer wieder Verschwörungstheorien und Gerüchte über ihren Verbleib. Auf Social Media wurde Anfang Juni das Gerücht laut, die Prinzessin sei in Houston, USA, wo sie im MD Anderson Cancer Center behandelt werden soll. Der Kensington Palast hat diese Gerüchte Mitte Juni für falsch erklärt. In einem veröffentlichten Artikel dementierte ein Sprecher des Palastes gegenüber dem "Houston Chronicle", dass sich Kate in dem Krebszentrum in Behandlung befindet.
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Assistentin und Stylistin Natasha Archer steht Prinzessin Kate im Kampf gegen ihre Krankheit bei. Wie die "Daily Mail" schreibt, steigt die zweifache Mutter zur leitenden privaten Exekutivassistentin von Kate und William auf. Natasha hat Kate nach ihrer schweren Bauchoperation im Januar höchstpersönlich aus der Londoner Klinik abgeholt und nach Windsor gebracht. Neben dem neuen Job wird sie außerdem in Zukunft Kate und ihre Familie als eine Art Alltags-Managerin unterstützen. Die Prinzessin und Natasha Archer sollen seit der Krebsdiagnose noch enger miteinander verbunden sein. Als eine der wenigen weiß die enge Vertraute immer ganz genau, wie es um Kate steht.
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Prinzessin Kate hat einen bewegenden Brief an die Irish Guards geschrieben, in dem sie ihr Bedauern über ihre Abwesenheit bei der traditionellen Colonel's Review-Zeremonie äußert. Der Brief wurde den Truppen vorgelesen, die sich auf die Veranstaltung vorbereiteten. In ihrem Schreiben betonte die Prinzessin, wie wichtig ihr die Rolle als Oberst ist und wie sehr es ihr leidtut, nicht persönlich an der Colonel's Review, einem bedeutenden Vorereignis zum Trooping the Colour, teilnehmen zu können. Sie schrieb: "Es bleibt mir eine große Ehre, eure Oberstin zu sein, und es tut mir sehr leid, dass ich dieses Jahr nicht den Salut entgegennehmen kann."