• Herzogin Meghan scheut sich nicht vor Körperkontakt
  • Die Ehefrau von Prinz Harry bricht royale Regeln
  • Dabei hat sie vieles mit Lady Diana gemeinsam

Herzogin Meghan steht dafür, das royale Protokoll zu brechen. Vor allem ein Auftritt 2019 sticht hervor, nachdem sie ihren Mutterschaftsurlaub beendete. Meghan umarmte während der Zusammenarbeit an einer Modelinie die Klienten immer wieder herzlich, obwohl das im Widerspruch zum traditionellen königlichen Protokoll steht.  

Doch es kommt gut bei den Royal-Fans an. Grant Harrold, der frühere Butler von Prinz Charles, sagte „MailOnline“ gegenüber, dass Meghan „Dianas Tradition fortsetzt“, indem sie der Öffentlichkeit nah und persönlich begegnet. 

Herzogin Meghans bodenständige Körpersprache zeige außerdem, „dass die britische Königsfamilie eine moderne Familie des 21. Jahrhunderts ist“, so Harrold weiter. Für die Herzogin von Sussex gibt es aber auch klare Traditionen, an die sie sich halten muss: Es gibt einige Dinge, die Herzogin Meghan als Royal verboten sind. Dazu zählt zum Beispiel das Verbot, einen privaten Social-Media-Account zu haben oder Selfies mit Fans zu schießen.

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Herzogin Meghan begrüßt die Sozialarbeiterin

Herzogin Kate und Herzogin Meghan gehen unterschiedlich vor

Herzogin Meghans Verhalten steht im Widerspruch zu Herzogin Kate, die einen traditionelleren Ansatz verfolgt. „Als zukünftige Königin hat Kate immer die königliche Etikette befolgt und dies würde die Verwendung des Händedrucks als Norm beinhalten“, sagte Körpersprache-Expertin Judi James.  

Judi James riet der zukünftigen Königin, das Verhalten ihres Mannes, Prinz William, nachzuahmen, der viele Eigenschaften und Verhaltensweisen von seinem Vater als künftiger König erlernt habe. 

Mittlerweile haben Herzogin Meghan und Prinz Harry sich vom britischen Königshaus entfernt, sie sind in die USA gezogen, arbeiten mit privaten Gesellschaften wie Netflix und Spotify und wagen den Schritt in die Öffentlichkeit. Ein weiterer Schritt, den Meghan mit Lady Diana gemeinsam hat.

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