Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit (44) leidet schon länger an gesundheitlichen Problemen und muss sich am 19. März einer OP unterziehen. Nun muss auch ihr Mann, Kronprinz Haakon (44), operativ behandelt werden.

Der Palast hat heute bestätigt, dass der Kronprinz an einer Exostose am Ohr leidet. Bei einer Exostose handelt es sich um ein gutartiges Knochengeschwulst, das nach außen hin wächst.

Haakon von Norwegen muss ins Krankenhaus

In einer offiziellen Erklärung des norwegischen Palasts heißt es: „Seine Königliche Hoheit der Kronprinz wird sich heute, am Montag, den 4. März 2019, einem kleineren chirurgischen Eingriff wegen einer Exostose am Gehörgang unterziehen.“

Die Operation wird im Rikshospital in Oslo vorgenommen, der Kronprinz soll aber noch am selben Tag das Krankenhaus verlassen dürfen. Wegen des Eingriffs wird der norwegische Royal in den kommenden zwei Wochen dennoch kürzer treten und ein „reduziertes Programm“ bekommen. Das kündigte der Hof auf ihrer Website an.

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Prinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit

Kronprinzessin Mette-Marit hat gesundheitliche Probleme

Erst im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Mette-Marit von Norwegen an einer chronischen Lungenfibrose leidet. Die 44-Jährige musste nach einer Operation phasenweise kürzer treten. 

„Die Kronprinzessin leidet bereits seit einiger Zeit an gesundheitlichen Problemen und muss deswegen am Montag operiert werden. Daher wird sie bis Ostern keine Auftritte haben. (...)“, hieß es vor einigen Wochen in der offiziellen Erklärung des norwegischen Palasts.