Seit bekannt wurde, dass Prinzessin Mette-Marit an einer chronischen Lungenkrankheit leidet, macht sich ganz Norwegen Sorgen um seine Prinzessin. Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (45) ist seither kürzergetreten und schart ihre Familie um sich.

Sogar Sohn Marius ist nach der Diagnose extra nach Hause angereist. Doch er ist nicht der einzige, der sich um die 45-Jährige kümmert, denn ihre ganze Familie steht ihr zur Seite.

Prinzessin Mette-Marit: Familie steht seit Schock-Diagnose an ihrer Seite

Da wäre natürlich ihr Ehemann, Prinz Haakon (45) sowie ihre Kinder Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen (14) und Prinz Sverre Magnus von Norwegen (12). Über die Jahre ist die Kronprinzessin zum Mittelpunkt ihrer Familie geworden, sie hat ein enges Verhältnis nicht nur zu ihrer Mutter, Marit Tjessem, sondern auch zu ihren drei Geschwistern Per, Espen und Kristin.

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Mette-Marit von Norwegen mit ihrer Mutter Marit Tjessem

Mette-Marit war immer für ihre Geschwister da, zum Beispiel bei deren Scheidungen, doch nun sind sie alle für sie da. Ihr Bruder Espen etwa wohnt extra in der Nähe der königlichen Residenz und Mette-Marits Mutter passt öfters auf die Kinder auf. Auch ihrer Schwägerin Prinzessin Märtha Louise (47) unterstützt sie, wo sie kann.

So ist es Mette-Marit auch langsam wieder möglich, öffentliche Auftritte wahrzunehmen. Bei der Verleihung des Literaturpreises Ende Oktober stand der ganze Saal auf und applaudierte für die kranke Mette-Marit.