An der Hand von Papa William (39) machte sich der kleine Prinz George (7) bei seiner Einschulung auf den Weg in seinen neuen Lebensabschnitt und wurde von der Direktorin liebevoll empfangen.

Inzwischen zählt George längst nicht mehr zu den Kleinsten in der Schule. Er lernt fleißig und auch seine Persönlichkeit hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Ein Insider beschreibt den zukünftigen König gegenüber „Closer“ als „selbstbewusst“ und „kontaktfreudig“.

Er liebt die Schule und ist ein A-Schüler. In die königliche Zukunft des Jungen blicken Kate und William mit Zuversicht, auch wenn sie aktuell noch gerne mit Abstand darauf blicken:

Sie versuchen, ihn nicht mit zu vielen Details über seine Zukunft zu überfordern, sind aber mehr als zuversichtlich, dass er eines Tages ein großartiger König sein wird.“

Prinz George: Keine Sonderbehandlung für den zukünftigen König

Zudem steht Bodenständigkeit bei der Erziehung der Cambridges ganz oben, bestätigt auch der Insider und ergänzt: „Wenn du den Kindern begegnest, sind sie ganz normale Kinder. Auch in der Schule erhalte George keine Sonderbehandlung.

George besucht den Geschichtsunterricht in St. Thomas und lernt alles über seine Vorfahren, aber die Lehrer lassen ihn keinesfalls spüren, dass er der zukünftige König von England ist. Sie behandeln ihn genauso wie alle anderen Schüler.“

Abzuwarten ist aber außerdem ob der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate (39) nicht bald sogar die Schule wechseln und wie sein Papa ab dem achten Lebensjahr das Internat besuchen wird. 

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