Am Donnerstag ließ sich Herzogin Kate (38) nach fast genau dreimonatiger Corona-Zwangspause im Fakenham Gartencenter darüber informieren, welche Auswirkungen die Coronakrise auf das Familienunternehmen hatte.

In sportlichem Outfit zeigte sich die Hobbygärtnerin während des Gesprächs mit den Inhabern in bester Laune und plauderte sogar über ihre Kinder, ihr Privatleben und die Beklemmungen, die sie während der vergangenen Wochen empfand.

Das Gartencenter liegt in der Nähe des königlichen Gesamtbesitzes Sandringham Estate. Zu diesem gehört auch der Landwohnsitz Anmer Hall, wo sich das Herzogspaar mit seinen Kindern derzeit aufhält.

Herzogin Kate ging auch während Corona selbst einkaufen

„Daily Mail“ zufolge erzählte Herzogin Kate den Inhabern Martin und Jennie Turner, dass sie ihre drei Kinder gerne in das Gartencenter mitnehmen würde: „Sie lieben das“, sagte sie lächelnd und fügte hinzu, „Gartencenter sind so tolle Orte für Kinder und Familien.“

Darüber hinaus plauderte die 38-Jährige auch über ihren Alltag der letzten Wochen: „Ich habe zwar Lebensmittel eingekauft, aber ich muss sagen, ich war nicht oft draußen. Doch es ist gut und wichtig, dass die Leute wissen, dass sie wieder das Haus verlassen können, jetzt, wo alles wieder abklingt, und besonders zu Plätzen wie diesem.“

So beobachteten Kate und William die Menschen während Corona

Zudem gestand Kate, dass Prinz William (37) und sie die sozialen Auswirkungen der Pandemie beklemmend fanden: „Wenn wir einkaufen gehen, dann stellen wir fest, dass alle ihre Köpfe gesenkt halten, was eine soziale Interaktion schwierig macht.“ 

Prinz William nahm vor wenigen Tagen seinen ersten öffentlichen Termin seit Corona wahr. Er traf sich in der Rettungswache Kings Lynn Ambulance Station in Norfolk mit Mitarbeitern und dankte ihnen für ihre Arbeit während der Coronakrise.