• Die neuen „Harry & Meghan“-Folgen haben es in sich
  • Harry geht auf privatere Themen ein
  • Diesen schrecklichen Streit hatte er mit seiner Familie

Die letzten drei Folgen von „Harry & Meghan“ wurden auf Netflix veröffentlicht. Darin wird neben der Zeit Meghans (41) als Royal auch der Rücktritt des Paares und die Auswanderung nach Amerika thematisiert. Dabei werden pikante Details ausgepackt.

Prinz Harry: Streit mit seiner Familie

Öffentlich wurde die Intention von Harry (38) und Meghan, im Königshaus zurückzutreten, Anfang 2020. Damals machten die beiden ihren Wunsch selbst auf Social Media publik.

Wie das Paar in der Doku erzählt, sei das Königshaus schon vorher informiert worden, eine Krisensitzung wurde allerdings erst nach der öffentlichen Bekanntmachung einberufen.

Laut Harry sei Meghan absichtlich nicht zur Sitzung geladen worden, stattdessen diskutierte er dort die Details mit seiner Familie aus. Schnell wurde jedoch klar, dass der Wunsch der beiden, eigene Jobs zu haben, aber die Queen (†96) trotzdem zu unterstützen, keinen Anklang fand:

Es war erschreckend, mein Bruder schrie mich an und mein Vater sagte Dinge, die nicht stimmten. Meine Großmutter saß still daneben und hat einfach zugehört.“

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Die Queen habe natürlich auf Ratschläge von außen vertraut, die allerdings Meghans und Harrys Plan als Gefahr für die Monarchie darstellten. „Es war wirklich hart. Am Ende des Meetings gab es keinen festen Vorgehensplan“, so Harry, der sein Familienleben als „ein schmutziges Spiel“ bezeichnet.

Prinz Harry, der mit krassen Aussagen um sich wirft, kann die Reaktion seiner Familie verstehen: „Ich glaube, so wie sie es sahen, muss es für sie gewirkt haben, als ginge es primär um uns und die Probleme, die wir hatten – und nicht um ihre Partner, die Medien und sie selbst und die Beziehung, die uns so viel Schmerzen bereitet hat. Sie haben nur gesehen, was sie sehen wollten.“