• Harrys und Meghans Netflix-Doku geht weiter
  • Die beiden packen wieder pikante Details aus
  • DAS unterstellen sie dem Palast

Der zweite Teil der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ ist draußen. Auch die neuen Folgen haben es wieder in sich: Der Prinz und die Herzogin packen pikante Details aus. Vor allem der Umgang der Presse mit Meghan (41) steht im Fokus.

Harry und Meghan: Heftige Anschuldigungen gegen Palast

Alles begann, nachdem Herzogin Meghan ihre erste Schwangerschaft während einer Reise nach Australien bekannt gemacht hatte. Zu diesem Zeitpunkt gab es weitgehend positive Schlagzeilen um sie und Harry (38) und das Paar war auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit.

So bekamen die beiden mehr Aufmerksamkeit als das zukünftige Königspaar William (40) und Kate (40) - das soll dem Palast gar nicht geschmeckt haben. Wurde etwa aktiv dafür gesorgt, dass die Presse schlecht über Meghan schreibt?

Das deutet zumindest Harry in der Doku an. Dabei werden Artikel über Meghan und Kate gegenübergestellt. Während Kate beispielsweise für einen bestimmten Look gefeiert wurde, hagelte es für Meghan in einem fast identischen Outfit Kritik.

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Das wurde über sie geschrieben, das über sie. Wer diesen Unterschied nicht sieht, nicht versteht, warum so berichtet wird, dann kann ich nicht mehr helfen“, so Harry in der Doku. Mit dem Ruf von Meghan verschlechterte sich auch ihre mentale Gesundheit.

Harry erhebt klare Worte gegen seine Familie: „Die Lügen sind eine Sache. Man gewöhnt sich daran in dieser Familie. Was sie ihr aber antaten und wie es sich auf sie auswirkte…Meghan hatte schließlich sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen.

In der Doku erklärt Harry, dass er bereue, wie er damit umgegangen ist. Ihm sei von seiner Familie beigebracht worden, sich mehr darum zu kümmern, was andere sagen und den äußeren Schein zu wahren. „Und wenn ich darauf zurückblicke, hasse ich mich dafür“, gibt Prinz Harry zu.