- Herzogin Meghan und Prinz Harry hatten am Wochenende einen Auftritt
- Die beiden waren auf der Bühne der Invictus Games
- Das sagt ihre Körpersprache
Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) verbrachten ihr Osterwochenende bei den Invictus Games in den Niederlanden. Dabei zeigten sie sich ausgelassen und total verliebt.
Wie so häufig bei besonderen Anlässen werden auch die beiden zurückgetretenen Royals besonders beobachtet. Das sagte ihre Körpersprache während ihres Besuchs in Holland über die beiden aus.
Herzogin Meghan und Prinz Harry super verliebt
Körpersprachen-Expertin Judi James erklärte gegenüber „DailyMail“, wie viele verschiedene Emotionen Meghan und vor allem Harry in sich trugen. Bei der Veranstaltung, die Harry nämlich so sehr wie keine andere am Herzen liegt, zeigten sie sich schließlich auch das erste Mal seit ihrem Abschied vom Königshaus gemeinsam in Europa.
Harry und Meghan präsentierten sich verliebter denn je, Meghan zeige sogar „eine Geste der Unterverwerfung“, so James. Während die beiden ihre Hände hielten, umklammerte Harry die seiner Frau von oben - ein Zeichen dafür, dass er Meghan schützen und führen wolle.
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Judi James: „Meghans Hand ist in einer Geste der Unterwerfung nach oben gewölbt und die Art und Weise, wie Harry seine andere Hand in seine Hosentasche gesteckt hat, deutet auf den Wunsch hin, lässig und selbstbewusst auszusehen.“
Es ist rührend anzusehen, wie Harry durch Emotionen seine Verbindung zu den Invictus Games und seiner Frau Herzogin Meghan zeigte. Schon bei der Eröffnungszeremonie konnte James einige wichtige Botschaften an der Körperhaltung des Prinzen erkennen.
Eine Geste ist jedoch für alle klar zu deuten: Der Kuss, den Harry und Meghan auf der Bühne gaben, zeigte ihre Liebe deutlich. Vorangegangen war ein Liebesgeständnis der Herzogin an ihn. Doch Judi James will vor allem nach dem Kuss wichtige Emotionen an Harrys Körpersprache erkannt haben, die ein wahres Gefühlschaos des Royals offenbaren.
War Prinz Harry traurig?
So cool wie man den Prinzen kennt, war er nach der Situation wohl nicht, wie James gegenüber „Mirror“ erklärte: „Stattdessen dreht er sein gerötetes Gesicht zur Seite und wischt sich mit den Fingerknöcheln seitlich über die Nase, was wie ein teilweiser Ausschnitt aussieht, um seinen Gesichtsausdruck abzuschirmen. Seine Augen haben den traurigsten Ausdruck, als seine Zunge aus seinem Mundwinkel herausragt und er nach unten schaut, um Tränen auszudrücken.“
Eine Erklärung für diese starken Emotionen sieht die Körpersprachexpertin darin, dass die Invictus Games erstmals seit Corona wieder stattgefunden haben, Meghans liebe Worte zuvor und der heimliche Besuch bei seiner Familie in Großbritannien, wo er nicht nur die Queen, sondern auch seinen Vater Prinz Charles getroffen haben soll.