• Prinzessin Madeleine meldet sich nach einer langen Funkstille
  • Auf Instagram teilt sie ein Statement
  • Der Royal äußert sich zum Ukraine-Krieg

Seit dem 24. Februar blickt die Welt sorgenvoll auf die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin ließ seine Truppen nach Wochen der Drohgebärden das souveräne Nachbarland angreifen: Seit einigen Tagen herrscht nun Krieg.

Auch die europäischen Königshäuser sind alarmiert und äußerten sich bereits besorgt über die Geschehnisse und drückten ihre Solidarität mit den Menschen aus. Jetzt meldet sich auch die schwedische Prinzessin Madeleine (39) auf Instagram zu Wort. Dafür unterbricht sie sogar ihre schon länger andauernde Funkstille.

Prinzessin Madeleine: Emotionales Statement zum Ukraine-Krieg

Prinzessin Madeleine lebt mit ihrer Familie in den USA und engagiert sich schon viele Jahre für die World Childhood Foundation. Diese Organisation wurde 1999 von der Mutter der Prinzessin, Königin Silvia (78), gegründet und engagiert sich für Kinder in Not, insbesondere Missbrauchsopfer. Auf Instagram teilt Madeleine ein Statement zum Ukraine-Krieg.

Darin heißt es: „Seit mehr als 18 Jahren ist Childhood in der Ukraine aktiv und wir haben enge und starke Partnerschaften mit Basisorganisationen aufgebaut, die sich um die am meisten gefährdeten Kinder kümmern. Bei meinen Besuchen in der Ukraine hatte ich die Gelegenheit, einige dieser Organisationen zu treffen. Meine Gedanken sind in diesen schwierigen Zeiten bei ihnen und den Kindern.

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Schwedens Königsfamilie ist über die Entwicklung in der Ukraine zutiefst besorgt und verzweifelt. Gleich am 24. Februar bestätigte Hofinformationschefin Margareta Thorgren, dass die königliche Familie die Entwicklung verfolgt: „Es ist ein schrecklicher düsterer Morgen. Der Staatschef ist und wird direkt von der Regierung informiert.“

Entsprechend ist auch Königin Silvia mit allen aktuellen Entwicklungen in der Ukraine auf den neusten Stand und sie wird in engem Kontakt mit Prinzessin Madeleine stehen. Die Königin und König Carl Gustaf (75) waren 2008 auf Staatsbesuch in der Ukraine, besuchten unter anderem die Stadt Zmyivka, die auch „Gammalsvenskby“ (Alte schwedische Stadt) genannt wird. Einige Einwohner sprechen immer noch schwedisch. Sie sind vertriebene Estlandschweden.