• Bei der Beerdigung von Königin Elisabeth II. kam es zu einigen Zwischenfällen
  • Mehrere Personen wurden ohnmächtig
  • Ein Polizist kollabierte mitten auf der Straße

Es war DAS Ereignis des Jahres: Am Montag fand die Beerdigung von Königin Elisabeth II. (†96) in London statt. Tausende Menschen säumten die Straßen, um einen Blick auf den prachtvoll geschmückten Sarg zu erhaschen und ihrer Königin die letzte Ehre zu erweisen.

Um für die Sicherheit der Schaulustigen zu sorgen, waren etwa 4000 Einsatzkräfte vor Ort. Doch plötzlich kam es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall.

Beerdigung von Königin Elisabeth II.: Ein Polizist brach ohnmächtig zusammen

Kurz bevor der Trauerzug von Königin Elisabeth II. die Londoner Prachtstraße „The Mall“ erreichte, kollabierte ein Polizist! Der Beamte stand in der Nähe des Parlamentsplatzes, in wenigen Minuten sollte der Sarg der Queen vorbeikommen – doch der Mitarbeiter der Metropolitan Police brach bewusstlos zusammen.

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Beerdigung von Königin Elisabeth II.: Polizist kollabiert

Polizeibeamte und Mitglieder der Royal Navy kümmerten sich sofort um den bewusstlosen Polizisten und brachten ihn mit einer Trage weg. Wie es dem „Bobby“ aktuell geht, ist nicht bekannt, allerdings teilte „The Mirror“ mit, dass der Zustand des Beamten nicht als ernst angesehen werde.

Staatsbegräbnis von Königin Elisabeth II.: Palastmitarbeiter bewusstlos

Der Polizist war jedoch nicht der einzige, der während der Beerdigung von Königin Elisabeth II. kollabierte. „Dailymail“ berichtete, dass insgesamt vier weitere Personen das Bewusstsein verloren hätten. Neben zwei Musikern und einem Mitglied des Gurkha-Regiments (einer Abteilung von nepalesischen Soldaten im Dienst der britischen Armee) kippte auch ein Mitarbeiter des Haushaltspersonals des Buckingham Palasts um.

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Beerdigung von Königin Elisabeth II.: Palastmitarbeiter kollabiert

Bereits während des Trauermarschs für die Queen kam es zu Zwischenfällen. Wenige Tage vor der Beerdigung war eine Wache neben dem Sarg von Königin Elisabeth II. im Westminster Palast zusammengebrochen. Medienberichten zufolge befand sich keiner der Kollabierten in ernsthafter gesundheitlicher Gefahr.

„The Mirror“ berichtete, dass in den vergangenen Tagen mehrere hundert Menschen medizinisch versorgt werden mussten. Besonders oft mussten sich Sanitäter um bewusstlos gewordene Personen kümmern, die stundenlang, teils bei weniger als fünf Grad Celsius, in der Schlange anstanden, um sich von Queen zu verabschieden. 19 von diesen mussten sogar ins Krankenhaus gebracht werden.

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