• Am Dienstag fand die Prozession für den Sarg der Queen statt
  • Dabei kam es zu mehreren Zusammenbrüchen
  • Sogar ein Mitglied der Royal Family war betroffen

Es ist ein Kraftakt, den die Planer rund um die Beerdigung der Queen (†96) da bewältigen müssen. Schon die Prozession, in der der Sarg der Monarchin vom Buckingham Palast in die Westminster Hall gebracht wurde, gehörte zu den größten Royal-Events der letzten Jahre. 

Trauermarsch für die Queen: Das ging schief

Tausende Zuschauer und Trauernde versammelten sich, als die Royals den Sarg der Königin auf einem ihrer letzten Wege begleiteten. Dabei ging natürlich nicht alles glatt. So brach einer der Umstehenden zusammen und musste von Sanitätern betreut und abtransportiert werden. 

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Da die Menge dicht aneinander stand, lange auf den Beinen war, und die Emotionen überkochten, ist das natürlich kein Wunder. Genau so erging es auch einem der Wachen der Königin, der die Mahnwache in der Westminster Hall absolvierte.  

Ein Wachmann der Queen brach zusammen

In einer Übertragung konnten die Zuschauer verfolgen, wie der Wachmann, der mit dem Rücken zum Sarg auf dem Podest stand, nach vorne fiel und auf dem Boden aufschlug. Sofort eilten zwei Polizisten herbei, die dem Mann halfen.  

Immer wieder brechen Wachen oder Soldaten bei offiziellen royalen Anlässen zusammen. Schließlich müssen sie teils mehrere Stunden in Uniform an Ort und Stelle stehen.  

Sogar einem der Royals schien es während dem Trauerzug nicht gutzugehen. Lady Gabriella Windsor (41), Tochter von Michael of Kent (80), hatte während dem Einzug in die Westminster Hall einen Schwächeanfall, wie „Hello!“ berichtet. Daraufhin brach sie ihre Teilnahme am Trauer-Event ab.