• „Unsere kleine Farm“-Fans sind schockiert 
  • Karen Grassle erhob in ihren Memoiren schwere Anschuldigungen an Michael Landon
  • So rechtfertigt sie sich jetzt

Kürzlich machte Karen Grassle mit ihren Memoiren Schlagzeilen. Die „Unsere kleine Farm“-Schauspielerin erzählte darin vom Dreh der Serie und Schauspielkollege Michael Landon. Dabei verriet sie, dass Michael sich am Set sexistisch verhalten haben soll und unangebrachte Witze gemacht hätte.

So rechtfertigt Karren Grassle ihre Anschuldigungen an „Unsere kleine Farm“-Michael Landon

Für viele „Unsere kleine Farm“-Fans und des Schauspielers eine unglaubliche Vorstellung. Es hagelte Kritik an ihren Aussagen, unter anderem auch, da Michael Landon schon vor 30 Jahren starb und Karen erst jetzt über ihre Erfahrung am Set spricht.

Gegenüber „Inside Edition“ rechtfertigt sich die „Ma Ingalls“-Darstellerin: „Wenn die Leute deshalb verärgert sind, tut es mir leid, aber ich musste meine Seite der Geschichte erzählen. [...] Er hat immer gedacht, dass er nichts falsch gemacht hätte.“

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Stattdessen war es für sie jedoch ein Albtraum, intime Szenen der Eheleute „Ingalls“ zu drehen: „Er hat angefangen, diese dreckigen Witze über den weiblichen Körper zu erzählen, während wir da saßen. Und ich war umgeben von Männern, die über diese Witze gelacht haben. Ganz ehrlich, damit ist er zu weit gegangen. Wir hatten damals noch keine Bezeichnung für sexuelle Belästigung.“

Das ist nicht die einzige Anschuldigung, die Karen in ihrem Buch macht. Auch soll er sie schlecht behandelt haben, nachdem sie mehr Gage gefordert hatte, erzählte sie gegenüber der „New York Post“.

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