Für Leonardo DiCaprio war der Dreh des Films „The Revenant“ wohl der schwierigste seines Lebens. Deshalb hat er zu Recht den Oscar als bester Hauptdarsteller entgegennehmen dürfen. Aber wie hart war der Dreh wirklich?

So litt Leonardo DiCaprio beim „Revenant“-Dreh

Der preisgekrönte Film von 2015, in dem sich ein Trapper durch die Wildnis und die eiserne Kälte kämpft, wurde größtenteils im verschneiten Kanada gedreht. Gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ erklärte Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio, wie anstrengend die „The Revenant“-Dreharbeiten waren.

Vor allem die Kälte hätte ihm alles abverlangt. Manchmal wäre es sogar so kalt gewesen, dass die Kameras nicht funktionierten. „Es gab wirklich keinen einzigen Tag, an dem ich nicht gefroren habe. Und nirgends schlimmer als an den Händen. Aber genau das sollte ja am Ende auch auf der Leinwand zu sehen sein [...]. Überhaupt ist das meiste, was der Zuschauer zu sehen bekommt, auch so beim Dreh passiert“, so Leonardo DiCaprio weiter im Interview.

Der „Titanic“-Darsteller musste außerdem sogar neue Sprachen lernen sowie rohes Fleisch essen. Mehr dazu im Video.

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