• Sophia Schiller gehört zum Hauptcast von „Sturm der Liebe“
  • Sie spielt „Constanze von Thalheim“
  • Wie sie über ihre Figur denkt, erzählt die Schauspielerin im Interview

Bei „Sturm der Liebe“ ist Sophia Schiller als „Constanze von Thalheim“ zu sehen. In der neuen Staffel der Telenovela gehört „Constanze“ sogar zu den Hauptfiguren und verführt den Traummann „Paul“.

So denkt Sophia Schiller über „Sturm der Liebe“-„Constanze“

Wir haben mit Sophia am „Sturm der Liebe“-Set gesprochen, wo sie auch verraten hat, was sie eigentlich an ihrer Figur so gereizt hat: „Sie muss an jedem Punkt eigentlich neue Entscheidungen fällen, jeden Tag neu überlegen, ob sie jetzt die richtige oder die falsche Entscheidung trifft. Das ist ein schöner Graubereich, um sich als Schauspielerin zu bewegen.“

Was hält Sophia eigentlich persönlich von „Constanzes“ Verhalten? Würden sich die beiden im wahren Leben anfreunden? „Ich glaube nicht, dass wir privat gut auskommen würden. Ich glaube, was wir gemeinsam haben, ist, dass wir beide schnell sind im Denken und viel Witz haben und hin und wieder auch mal gerne sarkastisch sind. Aber die Mittel und Wege, zu denen 'Constanze' greift, die wären mir als Sophia auf jeden Fall nicht geheuer und das könnte ich jetzt auch nicht freundschaftlich mit jemandem vereinbaren.“

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Noch hat „Constanze“ ihren Traummann nicht gefunden. Wie sollte der perfekte Freund für die Anwältin sein? „Sie braucht auf jeden Fall jemanden an ihrer Seite, der ebenso strebsam ist, auf jeden Fall ehrgeizig und der was erreichen will in seinem Leben. Aber es könnte auch eine sehr gegensätzliche Person sein. Gegensätze ziehen sich ganz gut an, deswegen denke ich, dass eine gegensätzliche Kraft auch ganz gut wäre, um sie ein bisschen zu entspannen und damit sie ein bisschen das Leben genießen kann.“

Die Eingewöhnung in die Arbeit an einer täglichen Serie war für Sophia nicht ganz so einfach. „Das war ganz schön hart am Anfang, ich musste mich erstmal dran gewöhnen, so früh aufzustehen und ohne einen Kaffee geht bei mir gar nichts. Aber es ist schon ein ganz krasses Pensum. Wie viel Arbeit da dahintersteckt, das unterschätzt man gerne, wenn man so das fertige Produkt sieht. Und vor allem, wie schnell man hier funktionieren und abliefern muss und wie wenig Zeit man hat, sich mal ranzutasten. Das muss einfach funktionieren, da gibt es kaum Spielraum für Fehler.“