„Nina“ (Maria Wedig) durchläuft bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ eine richtig schlimme Situation. Ihr wird unterstellt, dass sie ihren Ex „Robert“ (Nils Schulz) absichtlich eine Treppe hinuntergestoßen hat. Für dieses angebliche Vergehen sitzt sie nun in Untersuchungshaft.

GZSZ-„Robert“ hat den Sturz zwar überlebt, erlitt aber schwere Verletzungen und lag für mehrere Tage im Koma. Mittlerweile ist er aufgewacht, kann sich aber nicht mehr an den Unfall erinnern. Seine Tochter „Brenda“ (Annabella Zetsch) hat ihm eingebläut, dass nur „Nina“ an dem Sturz schuld sein kann. „Robert“ glaubt das ebenfalls und möchte, dass „Nina“ ihre gerechte Strafe erhält. Muss sie nun im Gefängnis bleiben?

GZSZ: Muss „Nina“ im Gefängnis bleiben?

Die Chancen für „Ninas“ Freilassung schwinden immer mehr. Schon bald verlassen „Robert“ und „Brenda“ den Berliner Kiez und damit GZSZ. Das Vater-Tochter-Gespann möchte demnächst nach Südafrika auswandern. Damit hätte „Nina“ keine Möglichkeit mehr, ihren Ex von der Wahrheit zu überzeugen.

Achtung, Spoiler! Wie die Vorschau auf die GZSZ-Folge vom 12. Juni zeigt, sieht „Nina“ ihre allerletzte Chance darin, einen Brief an „Robert“ zu schreiben. Doch der weigert sich, diesen überhaupt zu öffnen. Langsam wird die Zeit knapp und „Nina“ sowie „Dr. Joachim Gerner“ (Wolfgang Bahro), der sie als Anwalt vertritt, haben keine Beweise für ihre Unschuld. Wie wird die Geschichte für „Nina“ ausgehen?

Diese GZSZ-Stars steigen aus der Serie aus

Die Antwort darauf könnte es wohl in den nächsten Wochen geben, wenn „Robert“ und „Brenda“ tatsächlich aus der Serie aussteigen. Übrigens werden nicht nur die beiden GZSZ-Stars den Kiez verlassen. Auch Clemens Löhr, der „Alex Cöster“ verkörpert sowie Gamze Senol, die „Shirin“ spielt, verabschieden sich von GZSZ. Das teilte RTL Mitte Mai mit.