Seit 2009 spielt Clemens Löhr (52) die Rolle des „Alex Cöster“ bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Obwohl der Schauspieler schon so lange dabei ist, möchte er nun der Serie nun endgültig den Rücken kehren.

Im Mai 2020 gab RTL bekannt, dass er und drei weitere seiner GZSZ-Kollegen den Berliner Kiez auf eigenen Wunsch verlassen werden. Sie wollen sich neuen Herausforderungen stellen, so der Sender.

GZSZ: „Alex“ wird den Serientod sterben

Während „Brenda“ (Annabella Zetsch) und „Robert“ (Nils Schulz) auswandern, wird „Alex“ den Serientod sterben. Den von Clemens Löhr gespielten Familienvater erwischt es besonders heftig. Wie er in einem Interview mit RTL verriet, sei es „nach elf Jahren 'Alexander Cöster' schon ein seltsames Gefühl ihn jetzt so – vor allem auf so eine heftige Art und Weise – zum Ende zu begleiten.“ 

Doch wie wird die Figur „Alex“ sterben? Bisher konnten Fans darüber nur spekulieren, nun ist es traurige Gewissheit. 

Achtung, Spoiler! 

Der Familienvater hat mit seiner Frau „Maren“ (Eva Mona Rodekirchen) eine Weltreise gebucht. Voller Vorfreude wartet sie bereits am Bahnhof, um sich dort mit „Alex“ zu treffen. Doch er wird niemals ankommen...

GZSZ: So wird die Figur „Alex“ sterben

„Shirin“ (Gamze Senol) gerät auf offener Straße in einen Streit mit einem Arbeiter. Die Situation zwischen den beiden droht zu eskalieren, da mischt sich „Alex“ ein, der zufällig vorbeikommt. Er will zwischen den beiden Streithähnen schlichten und geht dazwischen.

Dabei wird er von dem Arbeiter gestoßen und fällt auf die Straße. In dem Moment fährt ein LKW vorbei und erfasst „Alex“. Er hat keine Chance mehr und stirbt den Serientod. Wie wohl „Maren“ und der Rest der Familie die traurige Nachricht aufnehmen wird?

Im Juni 2009 übernahm Clemens Löhr die Rolle des „Alexander Cöster“. Vorher wurde diese von Nik Breidenbach (49) verkörpert. Elf Jahre lang spielte der 52-Jährige den beliebten Familienvater und ist somit einer der GZSZ-Darsteller, die am längsten dabei sind.