• Monika Baumgartners besondere Beziehungen
  • Die Rolle als "Bergdoktor"-Mutterfigur
  • Persönliche und berufliche Unterschiede

Seit 2008 prägt Monika Baumgartner die ZDF-Serie "Der Bergdoktor" als "Elisabeth Gruber". In dieser Rolle hat sie nicht nur zahlreiche Herausforderungen gemeistert, sondern auch tiefe Freundschaften geschlossen.

Besonders ans Herz gewachsen sind ihr dabei Hans Sigl und Heiko Ruprecht, die in der Serie ihre Söhne spielen. Baumgartner beschreibt sie als ihre "zwei Söhne", da sie im echten Leben kinderlos ist.

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"Bergdoktor": Monika Baumgartners besondere Beziehungen

In einem Interview mit ZDF beschreibt Monika Baumgartner ihre Beziehung zu Hans Sigl und Heiko Ruprecht als einzigartig: "Dadurch, dass sie mir so ans Herz gewachsen sind, im wahrsten Sinne des Wortes, als meine zwei Söhne – ich hab ja in Wirklichkeit keine Kinder – ist es schon was Besonderes für mich, dass ich auf einmal doch zwei Söhne bekommen habe." Diese Worte zeigen die tiefe emotionale Bindung, die sie zu ihren Kollegen aufgebaut hat.

Monika Baumgartner hat aus Vernunftgründen auf eigene Kinder verzichtet. In einem Gespräch mit der "Gala" erklärte sie: "Ich habe damals alles finanziert, hatte 17 Angestellte in unserer Bühnenbaufirma und habe mich gefragt: ‚Wie soll das gehen?‘ Ich habe mir nicht zugetraut, auch noch ein Leben als Mutter zu organisieren." Dennoch findet sie in ihrer Rolle beim "Bergdoktor“ Erfüllung und genießt die Nähe zu ihren Serienkollegen.

"Bergdoktor": Unterschiede zwischen TV-Söhnen

Die Unterschiede zwischen ihren beiden "Söhnen" sind Monika Baumgartner bewusst. Heiko Ruprecht bezeichnet sie scherzhaft als ihren "Zweitgeborenen", was dieser mit einem Lächeln kommentiert: "Ich kann das nicht mehr hören … immer der Zweitgeborene, der Zweitgeborene …" Hans Sigl beschreibt sich selbst als "österreichischen Bauch-Schauspieler", während Heiko Ruprecht für seine Präzision bekannt ist. Diese Dynamik trägt zur familiären Atmosphäre am Set bei.

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