• Bei „Bares für Rares“ wurde Waldi überrascht
  • Eine Kuriosität trug seinen Namen
  • Wie viel war ihm die Rarität am Ende wert?

„Bares für Rares“-Kandidat Wolfgang brachte in einer aktuellen Folge der Trödelshow eine Kuriosität namens Waldi mit. Dabei handelte es sich um einen Porzellanhund.

Der Waldi hat schon drei Haushaltsauflösungen hinter sich und fristet jetzt sein Dasein im Keller“, erklärte Wolfgang – das sollte nun ein Ende haben. An wen die Rarität gehen sollte, davon hatte der Verkäufer natürlich schon eine ganz genaue Vorstellung.

„Bares für Rares“-Waldi wird von Rarität überrascht

Zuerst warf „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel einen Blick auf den kleinen Waldi. Die aus den Fünfzigern stammende Kuriosität war ein sogenannter Rauchverzehrer. Durch eine Glühlampe und einen Docht mit Duftöl sollte damit Zigarettenrauch im Raum übertüncht werden.

Keine Kostbarkeit, aber eine Kuriosität“, wusste der Verkäufer. Sein Wunschpreis lag damit nur bei 30 Euro. Experte Detlev legte noch einen Zehner drauf. Damit ging es auch schon in den Händlerraum, wo der absolute Wunschkäufer des Kandidaten wartete.

Wolfgang wollte seine Rarität nämlich am liebsten an Händler Waldi verkaufen. Auch wenn dieser sofort erkannte, wobei es sich bei seinem Namensvetter handelte, musste er den Verkäufer erst noch enttäuschen: „Leider kann ich meine 80 nicht geben.“ Stattdessen bot er 30 Euro.

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Julian Schmitz-Avila und „Bares für Rares“-Neuling Sarah stiegen ebenfalls mit ein. Doch eigentlich zielten alle darauf ab, dass Waldi den Porzellanhund bekommt. Das gute Zureden seiner Kollegen und des Kandidaten schien am Ende gewirkt zu haben.

Waldi wurde weich: „Den krieg ich nie verkauft, aber egal, du kriegst die 80 Euro.“ So durfte der kleine Waldi also zum großen Waldi ziehen. „Bares für Rares“-Kandidat Wolfgang war darüber ziemlich glücklich und am Ende lag der Gewinn sogar 50 Euro über seinem Wunschpreis.