„Bares für Rares“ gehört mit zu den beliebtesten Fernsehsendungen im deutschen TV. Seit 2013 wird die Sendung produziert und umfasst inzwischen mehr als 1.000 Folgen in sage und schreibe acht Staffeln. Damit ihr genau informiert seid über die Trödelshow mit Horst Lichter (59), haben wir euch hier zehn Fakten zur Sendung zusammengestellt.

„Bares für Rares“: 90.000 Euro-Gebot für ein Mercedes-Cabriolet

  1. Kommen wir erst einmal zu den außergewöhnlichsten Objekten, die bei „Bares für Rares“ schon „unter den Hammer“ kamen. Das teuerste Stück der Show bislang war ein goldenes Pektorale, also das Kreuz eines Geistlichen. Für 42.000 Euro ersteigerte es Händlerin Susanne Steiger (38).
  2. Das höchste Gebot bisher kam ebenfalls von ihr. Die Schmuckexpertin bot 90.000 Euro für ein Mercedes-Cabriolet. Der Verkäufer wollte allerdings 5.000 Euro mehr haben, weswegen es nicht zum Deal kam.
  3. Mit dem Erfolg der Sendung kamen auch viele Kritiker. Viele hinterfragen die Echtheit von „Bares für Rares“. Obwohl die Show nicht gescriptet ist, gibt es etwas, das sehr wohl gefaked ist: und zwar die Menschen, die man bei der Expertise im Hintergrund sieht. Das sind Statisten, die extra für die Sendung engagiert wurden, wie das ZDF bereits bestätigte.
  4. Kaum zu glauben, aber tatsächlich haben Freunde und Familie Horst Lichter anfangs davon abgeraten, die Händler-Sendung zu moderieren. Sie hatten Angst, er könnte als ‚Trödelonkel‘ enden. Zum Glück hat der charmante Koch darauf nicht gehört, denn was wäre „Bares für Rares“ nur ohne Horst Lichter?
  5. 2018 wurde all die Mühe übrigens mit der Goldenen Kamera in der Kategorie Bestes Dokutainment-Format belohnt.

Weitere Fakten zu „Bares für Rares“ erfahrt ihr im Video.

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