- Ein Döschen aus Russland wird bei „Bares für Rares“ zum Verkaufsgegenstand
- Verkäuferin wird überrascht von dem hohen Wert ihres Besitzes
- Um dieses Objekt handelt es sich
Astrid Abandowitz war gemeinsam mit ihrer Freundin Silke Brügmann zu Gast in der Sendung „Bares für Rares“. Astrid hatte einen kleinen Gegenstand im Gepäck, der für eine große Überraschung sorgen sollte.
Die Sendungsteilnehmerin hatte ein kleines, geschmücktes Döschen dabei, das sie gerne zum Verkauf anbieten wollte. „Vermutlich eine Schnupftabakdose“, schätzte Wendela Horz. Die Dose stammt aus Russland und ist laut Meinung der Expertin sehr alt – so stammt sie mindestens aus dem Jahr 1880.
„Bares für Rares“: Ein ganz besonderes Stück
Die „Bares für Rares“-Expertin war begeistert von dem guten Zustand des Gegenstandes. Ein eingravierter Name zeigt, von wem das Stück ursprünglich stammt: Ivan Khlebnikov. Ein namhafter russischer Juwelier, was allein die Dose zu etwas Besonderem macht.
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Die Herstellung muss „unglaublich viel Arbeit“ gewesen sein, wie die „Bares für Rares“-Expertin Wendela beschreibt. Die kleinen Details und Verzierungen machen die Schmucktabakdose zu einem dekorativen Gegenstand.
Tränenreiche „Bares für Rares“-Sendung
Astrid äußerte bei „Bares für Rares“ ihre Vorstellung, was sie gerne für das Döschen bekommen würde. „Mein Wunsch wären mindestens 300 Euro“, so Astrid. Wendela Horz hatte gute Nachrichten für die Besucherin.
Sie schätzte den Wert auf unglaubliche 2.000 Euro – also fast die siebenfache Summe. Astrid konnte ihr Glück kaum fassen und brach in Glückstränen aus. „Ich bin fassungslos“, resümierte die Verkäuferin danach.
Hinter dem Döschen steckt auch privat eine schöne Geschichte. Astrid bekam den Gegenstand vor rund 20 Jahren von ihrem Mann, der im letzten Jahr verstarb. „Er hatte damals ein sehr gutes Händchen“, so Astrid.
Am Ende ging das Objekt dann auch wirklich für 2.000 Euro über die „Bares für Rares“-Händlertheke, den Zuschlag erhielt Thorsden Schlößner. Astrid freute sich: „Ich bin super super zufrieden.“