• Bei „Bares für Rares“ sorgt eine Lampe für Begeisterung
  • Die Kandidaten bringen ein sogenanntes „magisches Auge“ mit
  • Darüber sind die Händler und Co. verblüfft

Eine Lampe schafft es, bei „Bares für Rares“ Horst Lichter (60) und Co. zu verblüffen. Die Kandidaten Marco und Petra bringen in einer neuen Folge eine Leuchte aus dem ehemaligen Schlafzimmer von Marcos Eltern mit.

„Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek (45) ist sofort von dem „magischen Auge“ angetan. Außerdem steckt ein bekannter Hersteller dahinter.

Lampe bei „Bares für Rares“: Das „magische Auge“ verblüfft

Das sogenannte „magische Auge“ ist von dem Hersteller Peill Putzler, wie Sven Deutschmanek in der „Bares für Rares“-Akquise schnell feststellt. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte dieser zu den führenden Leuchtenherstellern auf dem Markt.

Das Modell, das die Verkäufer mit in die Sendung gebracht haben, ordnet er in die sechziger oder siebziger Jahre ein. Vielen ist die mitgebrachte „Bares für Rares“-Antiquität unter der Bezeichnung „das magische Auge“ wegen ihrer Form und Gestaltung ein Begriff.

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Marco und Petra erhofften sich, 100 Euro für den Nachlass seiner Eltern zu erhalten. Das Geld sollte eine Überraschung für seine Mutter sein. Doch dann die Überraschung: Sven Deutschmanek schätzt die Lampe sogar auf 250 bis 350 Euro. 

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„Ich würde mal, wenn kein Designer dahinter steht, niedrig mit 60 Euro beginnen“, startet „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila (35) die Verhandlung. Schnell bieten auch Walter Lehnertz (55) und Christian Vechtel (47) mit. 

Besonders Walter Lehnertz ist angetan von dem „magischen Auge“. „Das ist eine schöne Lampe“, betont der Händler. Am Ende ist er es auch, der sich gegenüber den anderen durchsetzen kann. Das Paar verkauft die Lampe für 210 Euro bei „Bares für Rares“ und ist happy, Marcos Mutter eine finanzielle Freude machen zu können.