• Bei „Bares für Rares“ begeisterte ein Schmuckset die Expertin
  • Sie gab eine ziemlich hohe Expertise ab
  • Verschätzte sich Heide Rezepa-Zabel?

Die „Bares für Rares“-Kandidatinnen Ruth und Aliena brachten in der aktuellen Folge besonders edle Schmuckstücke mit. Vor allem Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Demnach fiel die Expertise auch ziemlich hoch aus. Die Händler gingen da aber nicht mit – verschätzte sich die Schmuckexpertin?

„Bares für Rares“: Hat sich die Expertin verschätzt?

Fantastisch sehen diese Schmuckstücke aus“, schwärmte „Bares für Rares“-Expertin Heide Rezepa-Zabel über ein edles Set, bestehend aus Kette und Armband. Die Kandidatinnen bekamen die Rarität als Geschenk von ihrem Opa, der sie wiederum von einer Kollegin erbte.

Die Schmuckstücke aus den 60ern stammten laut Expertin aus Italien. Bestehend aus Gold machte vor allem die ungewöhnliche Musterung Eindruck. „Ein wirkliches High-Fashion-Design, ich bin begeistert“, fand Heide Rezepa-Zabel. Horst Lichter ahnte schon, in welche Richtung das gehen könnte: „Mein Gott im Himmel, wenn sich das nachher im Preis widerspiegelt, wird es schweineteuer.

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Und tatsächlich schätzte die Expertin die Schmuckstücke auf stolze 5800 bis 6000 Euro. Sie war sich sicher: „Sehr hübsch, sehr attraktiv und ich denke auch sehr gut verkäuflich.“ Bei einem Wunschpreis von 3500 Euro ging es für die Kandidatinnen mit der deutlich höheren Expertenschätzung ab zu den Händlern.

Diese waren vom Anblick der Rarität ebenfalls begeistert. Schnell lieferten sich die „Bares für Rares“-Händler Susanne Steiger und Daniel Meyer ein Duell. Letzter stieg mit 3300 Euro ein, Susanne erhöhte schnell auf 4000 Euro. Bei 4600 Euro, einem Gebot von Daniel Meyer, erreichten die beiden allerdings schon ihr Limit – oder doch nicht?

Susanne Steiger schien sich auf die Schmuckstücke eingeschossen zu haben und bot doch wieder mit. Am Ende machte sie mit 4800 Euro den Deal komplett. Damit lag der Preis deutlich unter der Expertise von Heide Rezepa-Zabel. Die „Bares für Rares“-Kandidatinnen schlugen dennoch ein und waren mit ihrer Ausbeute mehr als zufrieden.