• Harald Glööckler hatte viele Schönheits-OPs
  • Doch irgendwo hört es auf
  • Dieser Körperteil soll natürlich bleiben

Auch ein Harald Glööckler (57), der kürzlich eine traurige Botschaft bezüglich seines kranken Hundes verkündete, erklärt seine persönlichen Grenzen in Bezug auf Schönheits-OPs. 

Harald Glööckler: Diesen Körperteil will er nicht operieren lassen

Als Harald Glööckler, der vor dem ganzen Glamour ganz anders aussah, auf der Beauty-Messe in München eine bestimmte Gesichts-OP empfohlen wurde, überraschte er gegenüber RTL mit seiner Aussage:

Ich finde, man muss ein bisschen aufpassen, dass man nicht wild an sich rumoperieren lässt.“ Der Modedesigner hat sich bereits Fett absaugen, die Augenlider straffen und so einiges mehr an sich machen lassen. Doch ein Körperteil würde er nie angehen:

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Ich möchte nicht diese 'everybody’s nose', die möchte ich nicht haben. Man kommt in den Raum rein, und alle haben die gleiche Nase.“ Ein Nose-Job kommt für ihn also nicht infrage. Dafür hat er an einer anderen Gesichtspartie umso mehr machen lassen: seinen Lippen. Der Grund dafür ist ein spezielles Schönheitsideal, das der 57-Jährige seit seiner Kindheit hat:

Ich habe mit sechs Jahren ein Foto gesehen von Tutanchamun, diese Totenmaske. Und dann dachte ich mir, so will ich aussehen. Diese großen Lippen.“ Harald Glööckler weiß eben genau, was er will und das Vorbild eines ägyptischen Pharaos passt zu dem exzentrischen Unternehmer wie die Faust aufs Auge.