Unglaubliche Geheimnisse, die Stars mit ins Grab genommen haben

Whitney Houstons Leben schien nur aus großen Hits zu bestehen, aber es gab auch eine schwierige Ehe und Drogenprobleme. Doch erst nach ihrem Tod im Jahr 2012 kam ein besonderes Geheimnis ans Licht ...

Sie soll missbraucht worden sein.Whitney Houston und ihr Bruder Gary sollen von ihrer Cousine, der Sängerin Dee Dee Warwick, belästigt worden sein.

Houstons Assistentin und Freundin Mary Jones erinnert sich an den Moment, als die Sängerin ihr das Geheimnis anvertraute. Sie soll zu ihr gesagt haben: „Mary, ich wurde auch belästigt, als ich jung war. Aber nicht von einem Mann, sondern von einer Frau.“

Prince verstarb am 21. April 2016. Die Welt war geschockt, als bekannt wurde, dass der Sänger an einer versehentlichen Überdosis eines opioiden Schmerzmittels starb. Nach seinem Tod kamen noch mehr Geheimnisse ans Licht ...

Es stellte sich heraus, dass Prince in Bezug auf seine philanthropischen Bemühungen sehr diskret war. Doch nach seinem Tod wurde bekannt, wie großzügig er wirklich war.

Prince spendete oft anonym, wie im Fall eines Umweltschützers, der am Green Jobs Act arbeitete und angeblich einen anonymen Scheck über 50.000 Dollar erhielt, der sich später als der des verstorbenen Stars herausstellte.

Gene Wilder wird für immer als „Willy Wonka“ in dem Film bei „Charlie und die Schokoladenfabrik“ in Erinnerung bleiben. Die Komplikationen seiner Alzheimer-Krankheit waren die Ursache für seinen Tod, er hielt sie aber vor der Öffentlichkeit geheim. In einer Erklärung seiner Familie hieß es, die Entscheidung, seinen Zustand geheim zu halten, sei nicht aus Eitelkeit getroffen worden, sondern aus Sorge um die Kinder, die ihn „Willy Wonka“ nannten. Gene wollte nicht, dass ihre Freude durch die Nachricht einer schweren Krankheit getrübt wird.

George Michael starb im Alter von 53 Jahren. Er mag aus verschiedenen Gründen in den Schlagzeilen gewesen sein, aber erst nach seinem Tod wurde bekannt, wie großzügig er wirklich war.

Er spendete jahrelang an verschiedene Organisationen wie Macmillan Cancer Support, Terrence Higgins Trust und Childline. Letztere erhielt die Tantiemen aus seinem Hit „Jesus to a Child“. Die Gründerin von Childline, Esther Rantzen, bezeichnete seine Spenden als „Millionengeschenke“.

Der Schauspieler Anthony Perkins wurde durch seine Rolle in Alfred Hitchcocks „Psycho“-Filmen berühmt. Sein Privatleben teilte er nicht mit der Öffentlichkeit. Daher erfuhr auch keiner von seiner Aidserkrankung bis zu seinem Tod 1992. Die Erklärung, die der Schauspieler nach seinem Tod veröffentlichte, lautete: „Ich habe mich entschieden, nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, weil ich, um 'Casablanca' zu zitieren, nicht sehr edel bin, aber es braucht nicht viel, um zu erkennen, dass die Probleme eines alten Schauspielers in dieser verrückten Welt nicht viel bedeuten.“