• Romy Schneiders Männer standen ebenso im Rampenlicht
  • Die Schauspielerin war zweimal verheiratet

Romy Schneider (†43) hatte mehrere Männer. Insgesamt zweimal war sie verheiratet, darüber hinaus führte sie weitere Beziehungen, die öffentlich wurden. Romys erste große Liebe, die bekannt wurde, war ein Schauspieler, der im Laufe seiner Karriere zu einem Superstar wurde. 

Tragisch:

Die Rede ist von Alain Delon. Der Franzose lernte Romy Schneider am Set des gemeinsamen Filmes „Christine“ im Jahr 1958 kennen. Das Paar verlobte sich, doch 1963 zerbrach die Beziehung. Alain soll eine Affäre mit Nathalie Barthélemy gehabt haben - er trennte sich anschließend von Romy. Diese hatte Schwierigkeiten, die Trennung zu verarbeiten.

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Alain Delon und Romy Schneider

Romy Schneiders Männer: Mit ihnen war sie verheiratet

Romy Schneider lag die Männerwelt zu Füßen. So dauerte es nicht lange, bis die Schauspielerin wieder vergeben war. 1965 lernte sie den Regisseur und Schauspieler Harry Meyen (†54) kennen. Ein Jahr später heiratete das Paar und kurz darauf wurde der gemeinsame Sohn David Christopher Meyen (†14) geboren. 

1973 trennten sich Meyen und Schneider. Die Scheidung wurde zwei Jahre später vollzogen. Darauf folgte eine Ehe mit ihrem Privatsekretär Daniel Biasini, dem sie 1975 das Jawort gab. 1977 erblickte die gemeinsame Tochter Sarah Biasini das Licht der Welt. Doch auch Romys zweite Ehe hielt nicht lange. 1981 reichte ihr Ehemann die Scheidung ein.  

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Romy Schneider und Daniel Biasini

Romy Schneiders Beziehungen

Neben Romy Schneiders Ehemännern und Verlobten hatte die Schauspielerin noch weitere Beziehungen. Der deutsche Schauspieler Bruno Ganz (†77) hatte etwa ein Jahr lang mit ihr eine Affäre, wie er der „Bild am Sonntag“ erzählte. „Es muss Anfang der siebziger Jahre gewesen sein: Romy war immer viel unterwegs, unsere Zeit spielte sich zwischen Hamburg, Berlin und Paris ab“, so Ganz. 

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Horst Buchholz und Romy Schneider

Auch Schauspieler Horst Buchholz sprach öffentlich über eine angebliche Liaison mit Romy Schneider. Er lernte sie am Set von „Robinson soll nicht sterben“ (1957) kennen. „Sie war putzig und lustig, hatte Röhrenhosen an und lange Pullover. Ich sagte, du bist ja irre süß, aber dennoch keine dämliche Zuckerpuppe, sondern ein modernes Mädchen. Na ja, und schon hatten wir uns ineinander verknallt. Sie war wahnsinnig erotisch“, erzählte er der „Bunte“.

Romy Schneiders letzter Mann, mit dem sie liiert war, war Laurent Pétin. Mit dem Filmproduzenten kam sie Anfang der achtziger Jahre zusammen. Pétin war auch derjenige, der Romy am 29. Mai 1982 tot in der gemeinsamen Wohnung auffand. Schneider starb mit 43 Jahren laut der Obduktion an Herzversagen.

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