• Katja Krasavice polarisiert aktuell
  • Nach ihrem Streit mit Dieter Bohlen gab sie ein Interview
  • In den Kommentaren hagelte es Hate

DSDS-Jurorin Katja Krasavice (26) ist derzeit in aller Munde. Der Grund: Sie hat sich für DSDS-Kandidatin Jill Lange eingesetzt, nachdem Dieter Bohlen(69) diese aufgrund ihrer Reality-TV-Vorgeschichte niedergemacht hatte. 

Katja Krasavice: „Umso mehr stolz auf mich“

Nach der Ausstrahlung der DSDS-Folge veröffentlichte Jury-Mitglied Katja Krasavice einen Disstrack gegen Dieter Bohlen und auf Social Media schießt sie seitdem hart gegen ihn. Ex-DSDS-Jurorin Anja Lukaseder (55) lobt die Rapperin für ihre Zivilcourage. 

In einem Interview mit dem „stern“ erzählte Katja Krasavice, die ihre goldene CD Dieter Bohlens altem Bekannten überreichte, viele private Details - über ihre schwere Vergangenheit und warum sie es liebt, zu provozieren. Doch unter einem Instagram-Post des „stern“, der kleine Einblicke in das Interview gibt, hagelt es fiese Kommentare für die Rapperin: 

Sie kann ja machen, was sie will. [...] Aber muss man sich das dann anschauen? Nein, muss man nicht. Warum sitzt dann so eine Figur im Fernsehen herum“ oder „Ja, absolut glaubwürdig. Du stehst völlig zu dir, besonders was dein Äußeres angeht. Da ist alles natürlich ...“, heißt es unter dem Beitrag. Nun schießt Katja in ihrer Story zurück und lässt den Hate nicht auf sich sitzen! 

Auch interessant: 

Wenn ich die Kommentare von den Älteren da lese, von denen bestimmt 80/90% Mütter & Väter sind - bin ich umso mehr stolz auf mich, dass ich der neuen Generation zeige, dass es NICHT okay ist, so über Menschen und vor allem Frauen zu reden“, so die 26-Jährige in ihrer Story. 

Egal was ihr mit eurem Leben & Aussehen macht, lasst euch niemals von Menschen runterziehen, die sich nicht trauen, sie selbst zu sein und deshalb andere beleidigen müssen, aus deren eigener Unzufriedenheit“, setzt die Rapperin fort.

Dass Katja Krasavice sich auch weiterhin dafür einsetzen will, dass jeder das Recht hat, so zu sein, wie er will und sich auch so zeigen zu dürfen, wie er will, zeigt ihr abschließender Satz: „Ja, Sibille - ich tu deiner Tochter was Gutes, mit dem, was ich tue, ob du es einsehen willst oder nicht.