Von 2001 bis 2011 gehörte Susan Sideropoulos (40) als „Verena Koch“ zu den GZSZ-Publikumslieblingen. Ein tragischer Unfall führte jedoch zu ihrem Serientod und die Schauspielerin verließ die Serie. 

Nach GZSZ: Das macht Susan Sideropoulos heute

Danach hatte Susan Sideropoulos zunächst Gastauftritte in Serien wie „Küstenwache“ oder „Danni Lowinski“. 2012 und 2013 saß Susan, selbst Jüdin, in der Jury des „Jewrovision“. Das ist der größte Musik- und Tanzwettbewerb jüdischer Jugendzentren in Deutschland.

Schon während ihrer Zeit bei der RTL-Erfolgsserie hatte Susan Sideropoulos Moderations-Luft geschnuppert. 2012 moderierte sie dann „Die Traumhochzeit“ mit. Die Neuauflage der Show wurde allerdings kein Erfolg, weswegen sie schon nach zwei Folgen abgesetzt wurde.

2015 kehrte die Schauspielerin wieder zu ihren Soap-Wurzeln zurück. Sie bekam ihre eigene Serie mit dem Namen „Mila“. Auch die war kein großer Erfolg. Nach einer Staffel war Schluss. Daraufhin war Susan in der romantischen Komödie „Gut zu Vögeln“ zu sehen, in der sie die „Sandy“ spielte.

Pinterest
Susan Sideropoulos beim deutschen Filmpreis 2014

Als Jury-Mitglied von „Got to Dance Kids“ stellte sie ihr tänzerisches Wissen unter Beweis. Sie selbst gewann 2007 bei „Let’s Dance“. 2016 probierte sie sich auch auf der Theaterbühne aus und übernahm eine Rolle bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. In der Comedy-Serie „Offscreen“, die sich um GZSZ-Kollegin Sila Sahin dreht, spielt Susan Sideropoulos eine fiktive Version von sich selbst.

Weitere Gastauftritte in Serien kamen dazu, unter anderem in „Einstein“, „SOKO München“, „Jenny – echt gerecht“ oder „Schwester, Schwester“. Zudem ist Susan Sideropoulos gern gesehener Gast in Promi-Specials und Shows. So nahm sie 2019 bei der deutschen Ausgabe von „The Masked Singer“ teil und schied in der zweiten Folge aus.

Auch interessant: