- Sophie Melbinger ist neue Hauptdarstellerin bei den „Rosenheim-Cops“
- Sie spielt auch Theater
- Die Schauspielerin schlüpft in die unterschiedlichsten Rollen
Serien-Fans kennen Sophie Melbinger (36) womöglich noch als „Daniela Wiegand“, die sie vor zehn Jahren bei „Sturm der Liebe“ spielte, oder von kleinen Rollen beim „Tatort“, „Der Bergdoktor“, „Der Alte“ oder „Um Himmels Willen“.
Aktuell ist die gebürtige Münchnerin jedoch hauptsächlich als „Kriminalhauptkommissarin Birte Andresen“ bei den „Rosenheim-Cops“ zu sehen. Was die Zuschauer dort nicht sehen: die krasse Wandelbarkeit der Schauspielerin.
„Die Rosenheim-Cops“: Sophie Melbinger beweist auch beim Theater ihr Schauspiel-Talent
Die „Rosenheim-Cops“-Darstellerin ist nämlich auch eine leidenschaftliche Theater-Schauspielerin. Und am Theater und Orchester Heidelberg zeigt sich Sophie Melbinger in ihren Rollen oft von einer ganz anderen Seite.
Auf Instagram gibt sie Einblicke in ihren Theater-Alltag und teilt auch Fotos von sich in ihren Rollen. Hier sehen wir sie beispielsweise als „Josef K.“ in Franz Kafkas „Der Prozess“.
Unter anderem spielte sie auch „Gretchen“ in Goethes „Faust“, „Elisabeth von Valois“ in Schillers „Don Karlos“ oder „Carol“ in Mamets „Oleanna“. Allein ihre optischen Wandlungen dank Make-up und Kleidung sind beeindruckend.
Sophie Melbinger spielt bei den „Rosenheim-Cops“ eine Hamburgerin
Ob Sophie Melbinger ihre Wandelbarkeit demnächst wohl auch bei den „Rosenheim-Cops“ zeigen kann? Dort schlüpft die Münchnerin immerhin in die Rolle einer norddeutschen Kommissarin – obwohl Sophie eigentlich aufgrund ihrer bayerischen Wurzeln im Gegensatz zu manch anderen „Rosenheim-Cops“ mit Bayerisch aufgewachsen ist.
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Ihre Festanstellung am Theater in Heidelberg hat Sophie Melbinger inzwischen gekündigt, verriet sie der „Süddeutschen Zeitung“. Obwohl sie das Theater liebe, muss sie zugeben, dass die „Rosenheim-Cops“ „in mancher Hinsicht viel ehrlicher sind als das Theater“ und sie sich am TV-Set pudelwohl fühlt.