• Offene Worte von Leony
  • Die DSDS-Jurorin erzählt von ihrer Kindheit
  • In der Schule wurde sie gemobbt

Leony (25) ist spätestens seit dem Erfolg ihrer Single „Remedy“ und ihrer Juryarbeit bei der jetzigen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ in aller Munde. Aufgrund ihrer eigenen Vergangenheit kann sich die Popsängerin gut in die DSDS-Kandidaten hineinversetzen.

DSDS-Jurorin Leony über Demütigung in der Schule

Schon früh habe Leony gewusst, dass sie einmal Sängerin werden will. Dabei erfuhr sie jedoch kaum Unterstützung von ihrem Umfeld: „Es gab viele, die gesagt haben: Mit dem Gesang schaffst du es eh nicht und du wirst demütig zurück ins Dorf kommen, weil du versagst“, so die neue DSDS-Jurorin im Interview mit „Stern“.

„Es gab auch Gerüchte, damit andere mich mobben. Etwa, dass ich in der siebten Klasse meine Stimmbänder für eine Million Euro versichert habe oder dass ich eine Liste habe mit Leuten, die mit mir befreundet sein dürfen. Wer nicht draufsteht, der darf nicht mit mir befreundet sein.“

Leonys Kindheit hat die Musikerin schwer geprägt, wie sie weiter verrät: „Kinder können so grausam sein. Die wissen gar nicht, was sie anstellen. Aber das kann echt schlimm sein und bei mir war es das auch schon immer. Das hat sich durch meine ganze Schullaufbahn gezogen. Ich hatte Freunde, ohne die hätte ich das nicht überstanden.“

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Auch bei DSDS lief anfangs nicht alles glatt für die Sängerin: Dieter Bohlen konnte sich nicht einmal Leonys Namen merken. Doch die 25-Jährige weiß sich zu behaupten und bleibt auch cool, wenn Kandidaten mit versauten Songs über sie auftreten.

(Quelle: BANG Showbiz)