Liam Neeson schockierte Anfang des Jahres in einem Gespräch mit dem „Independent“ mit dem Schock-Geständnis, dass er in der Vergangenheit „einen Schwarzen töten wollte“. Dahinter stecken Rachegedanken, nachdem eine gute Freundin vergewaltigt worden war.

In seiner Wut sei er tagelang mit einem Schlagstock durch die Straßen gezogen und hatte gehofft, einen Schwarzen zu treffen, der ihn provozierte, damit er ihn töten könne. Glücklicherweise kam es dazu nie, doch allein die Äußerung dieses Gedankens schadete dem Ruf des Schauspielers sehr. 

Lori Loughlin und Felicity Huffman waren in einen Bestechungsskandal verwickelt

Ein Bestechungsskandal um renommierte Hochschulen schädigte im März gleich zwei berühmte Karrieren. Felicity Huffman und Lori Loughlin sollen hohe Geldsummen gezahlt haben, um ihren Kindern so einen Studienplatz zu sichern. 

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Huffman gestand die Vorwürfe kurz darauf und bereute ihre Tat öffentlich. Dies begrenzte den Schaden an ihrem Ruf erheblich. Das fehlende Schuldeingeständnis Loughlins hingegen brachte direkte Konsequenzen mit sich. Sie flog aus dem „Full House“-Ableger „Fuller House“ und ist in der letzten Staffel der Sitcom nicht mehr zu sehen. 

Jussie Smollett gab Anfang des Jahres an, von maskierten Männern attackiert worden zu sein. Diese sollen ihn rassistisch und homophob beleidigt haben. Später stellte sich heraus, dass Smollett die ganze Geschichte nur inszeniert hatte, um seine Karriere voranzutreiben.

Als Folge dessen wurde er von der Serie „Empire“ suspendiert. Die Anklage wurde mittlerweile fallengelassen. Er muss Sozialstunden ableisten und 10.000 Dollar zahlen. 

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