• Jane Seymours Sohn schloss kürzlich den Bund fürs Leben
  • Zur Hochzeit erschien die „Dr. Quinn“-Schauspielerin in einem besonderen Kleid
  • Damit erfüllte sie ihrer Schwiegertochter einen Herzenswunsch

Kris Kreach (26), der Sohn der „Dr. Quinn“-Schauspielerin Jane Seymour (70), hat geheiratet. Vor Kurzem wurden er und seine Braut Miso in Kalifornien getraut.

Jane Seymour trägt zur Hochzeit ihres Sohns ein besonderes Kleid

Als Location für die Trauung stellte Jane Seymour ihren wunderschönen Garten in Malibu zur Verfügung. Dort wurden in einer schönen Zeremonie unter Palmen Kris und seine Frau Miso getraut.

Da die Braut koreanische Wurzeln hat, entschieden sich die Familien für etwas Besonderes: Alle Frauen trugen zur Hochzeit einen sogenannten Hanbok. Auch Jane trug eine solche koreanische Tracht.

Das Kleid von Jane Seymour war ein Geschenk

Im Interview mit „hellomagazine.com“ erklärt Jane Seymour die besondere Bedeutung ihres Outfits: „Misos Familie hat mir das traditionelle Kleid mit speziellen Holzschuhen und Socken sowie das Norigae, ein geschnitztes Hängeteil, das dazu getragen wird, geschenkt.

Auch die Farben des Kleids sind zauberhaft: Während das Oberteil in hellblau gehalten ist, dominiert im unteren Teil ein zartes Rosé. Mit diesem Outfit wurde klar: Die ehemalige „Dr. Quinn“-Darstellerin Jane Seymour sieht auch heute noch toll aus.

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Jane Seymours Schwiegertochter war überglücklich

Die junge Braut freute sich sehr über den extravaganten Look ihrer Schwiegermutter Jane Seymour. „Ich habe seit meiner Jugend keine traditionelle koreanische Kleidung mehr getragen. Alle in Hanbok zu sehen, hat mich daran erinnert, wie schön die Tradition und die Kleidung sind. Es hat wirklich Spaß gemacht und wir hatten eine wunderbare Zeit“, berichtet Miso.

Die Braut selbst trug hingegen ein klassisches Brautkleid des koreanischen Labels Marshall Bride. Die Männer erschienen – wie auch der Bräutigam Kris Kreach – alle in eleganten schwarzen Anzügen.

Es war so bewegend zu sehen, wie sie ihre Gelübde ablegte, insbesondere unter dem Einfluss ihrer Kulturen und in Anwesenheit einer Familie, die aus Korea und London angereist war“, resümiert Jane Seymour die bewegende Zeremonie.