Die norwegischen Royals-Fans sorgen sich um ihre geliebte Kronprinzessin. Um die Frage zu klären, wie schlecht es Prinzessin Mette-Marit (45) mit ihrer Lungenkrankheit wirklich geht, nimmt die Boulevard-Zeitung „Se og Hör“ ihre letzten Auftritte genauer unter die Lupe.

Dabei fällt auf, dass die 45-Jährige immer Unterstützung dabei hat. So auch im April, als sie einen ihrer seltenen Solo-Auftritte absolvierte: Prinz Haakon (45) kam, um sie nach einem Literaturevent abzuholen.

Ihr Mann war es auch, den sie im Mai als Vertretung in der „Bücherbahn“ durch Oslo mitnahm. Zu den verschiedenen Stopps in Bibliotheken kamen zudem weitere Familienmitglieder und enge Freunde. 

Mette-Marit wird von ihrer Familie unterstützt

Beim Fußballspiel auf Skaugum im Mai standen Mette-Marits Mutter, Marit Tjessem, und die beste Freundin der Kronprinzessin, Renée Rasmussen, am Spielfeldrand. 

Es wird darauf verwiesen, dass die Krankheit Atemnot verursache, sodass bereits simples Treppensteigen anstrengend sei. Wenn ihre Krankheit weiter fortschreitet, kann es auch sein, dass die Prinzessin eine Lungentransplantation brauchen wird.

Wie geschwächt ist Mette-Marit von ihrer Krankheit?

Auch privat scheint Prinzessin Mette-Marit sich entlasten zu wollen – oder zu müssen: Das Kronprinzenpaar suchte im Juni jemanden, der die Aktivitäten der Kinder koordiniert und bei den Hausaufgaben hilft. Der oder die neue Angestellte wird einen Kinderpädagogen ersetzen, der viele Jahre für die Royals arbeitete, so die Zeitung weiter. 

„Se og Hör“ hat beim Hof angefragt, ob sich der Zustand von Mette-Marit verändert habe, aber keine Auskunft bekommen.