- Meghan und Harry zeigen sich bei dieser Wohltätigkeit
- Ist ihr Engagement nachgemacht?
- Angespanntheit zwischen den royalen Brüdern
Die Royals setzen auf Wohltätigkeit und persönlichen Einsatz: Eigentlich sind Herzogin Kate (41) und Prinz William (41) für ihr wohltätiges Engagement bekannt - jetzt zeigen auch Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39), dass sie sich engagieren. War das geplant?
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DAS macht Harry seinem großen Bruder nach
In einer aktuellen Veröffentlichung auf der Webseite der Archewell Foundation, einer gemeinnützigen Organisation von Harry und Meghan, wird das soziale Engagement des Paares beleuchtet.
Das Video, das die Aufmerksamkeit auf die gemeinnützige Arbeit des Paares lenkt, zeigt unter anderem Herzogin Meghan im Kreise von Militärangehörigen und beim Packen von Geschenktüten für eine Organisation, die werdende Mütter unterstützt.
Harry und Meghan: Zufall oder Kalkül?
Prinz Harry und seine Frau sind auch bei einem Schulbesuch in Brooklyn und anderen Auftritten in New York zu sehen. Ebenfalls enthalten sind Szenen, in denen die Royals junge Stipendiaten überraschend anrufen.
Sie treten mit einer klaren Botschaft an die Öffentlichkeit: "Wir fühlen uns einer einfachen, aber tiefgreifenden Mission verpflichtet: Sich zeigen, Gutes tun."
Das Timing der Veröffentlichung wirft Fragen auf, denn das Video erschien nur wenige Stunden nach einem Clip, der Prinzessin Kate mit ihren Kindern bei wohltätigen Aktivitäten zeigt.
News zu den britischen Royals:
Laut "Daily Mail" könnte diese Begegnung in königlichen Kreisen für Gesprächsstoff sorgen. Während Kate und ihre Kinder Prinz Louis (5), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz George (10) Geschenke für bedürftige Kinder aussuchen, wählen Harry und Meghan eine andere Art, ihre Wohltätigkeitsarbeit zu präsentieren.
Das Verhältnis zwischen den Söhnen von König Charles (75), gilt als angespannt. Seit ihrem Umzug in die USA haben Harry und Meghan in Interviews, einer Netflix-Dokumentation und Harrys Autobiografie "Reserve" wiederholt Kritik an der königlichen Familie geübt und damit für zusätzliche Kontroversen gesorgt.