Am 8. Mai machten Prinz Haakon (45) und Prinzessin Mette-Marit (45) verschiedene Stopps in Oslo, bei denen sie über Literatur sprachen. Von der Zeitung „Se og Hör“ wurden sie im Zuge eines Interviews auch gefragt, ob sie zur Geburt von Archie Glückwünsche nach England geschickt haben. Die Frage sorgte zunächst für überraschte Blicke und dann für Verlegenheit bei den norwegischen Royals. 

Schnell wurde klar, dass die beiden die Geburt von Prinz Harrys (34) und Herzogin Meghans (37) erstem Kind wohl verpasst haben. Während Fans auf der ganzen Welt am 6. Mai gespannt nach England blickten, erfuhren Mette-Marit und Haakon offensichtlich nichts von der Geburt des kleinen Royals. 

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Gekonnt zogen sich die hübsche 45-Jährige und ihr Ehemann aus der Affäre. Mette-Marit und Haakon sollen sich gegenseitig angeschaut haben, dann soll Haakon lachend gemeint haben: „Das hätten wir tun sollen! Wir machen das, wenn wir nach Hause kommen.“ 

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden sich sicherlich auch über die verspäteten Glückwünsche des norwegischen Kronprinzenpaares zur Geburt ihres kleinen Archie freuen.