Dass Prinzessin Sofia (35) seit Kurzem im Krankenhaus Sophiahemmet als Helferin arbeitet, hat in den Medien weltweit Aufmerksamkeit erregt. Ihr Engagement im Zuge der Corona-Krise bringt ihr viel Lob aus Schweden und dem Ausland ein. Anders sieht das bei ihrer Schwägerin Prinzessin Madeleine (37) aus, von der man derzeit recht wenig hört.

Prinzessin Madeleine hält sich zurück

Während Sofia von Schweden sich nicht davor scheut, in ihrem neuen Job Reinigungs- und Hilfsarbeiten zu übernehmen, postet Prinzessin Madeleine nur gelegentlich aufbauende Instagram-Beiträge.

Ihre Zurückhaltung trifft auf viel Kritik. „Madeleines schlaffes Verhalten ist, wie üblich, nicht gut für den Ruf der königlichen Familie“ oder „Madeleine sollte wirklich darüber nachdenken, ihren Prinzessinnentitel aufzugeben. Sie scheint eine echte Schande für die schwedische Königsfamilie zu sein“, zitiert „Stoppa Pressarna“ Kritiker, die anonym bleiben wollen. Vielleicht lässt sich Madeleine von Sofias Einsatz ermutigen, der gerade in Zeiten wie diesen gefragt ist - und schließt sich Sofias Vorbild an.

Die beiden Prinzessinnen sollen sich nicht sehr nahe stehen und die räumliche Distanz zwischen Schweden und den USA, wo Madeleine aktuell wohnt, macht es nicht gerade leicht, eine gute Beziehung aufzubauen. Zumindest für die Familie wäre ein gutes Miteinander der beiden Royals aber sicher hilfreich.