Prinz William (37) ließ den privaten Start- und Landeplatz des Kensington Palastes für Helikopter der Königsfamilie in einen öffentlichen für Rettungshubschrauber umfunktionieren, wie das „People“-Magazin am Dienstag berichtete. Dadurch würden sich die Sanitäter eine Menge wertvolle Zeit sparen, zuvor mussten sie zum Auftanken immer zum wesentlich weiter entfernten Watford fliegen.

Prinz William war selbst im Rettungseinsatz tätig

Prinz William war früher selbst für Such- und Rettungsaktionen als Hubschrauber-Pilot im Einsatz. Im März wurde er zum Schirmherr der Londoner „Air Ambulance Charity“ ernannt, was beides sein besonderes Engagement in dem Fall erklärt. Er soll sogar beantragt haben, wieder als Pilot arbeiten zu dürfen, um im Kampf gegen das Coronavirus helfen zu können.

Der britische Medien-Korrespondent Neil Sean berichtete gegenüber „Fox News“: „Prinz William ist tatsächlich ambitioniert, sich wieder im Rettungsdienst zu melden. [...] Aber es ist auch eine schwierige Zeit. Er muss sich jetzt wirklich auf seine königlichen Pflichten konzentrieren, nun, da die Queen in Quarantäne ist“, fügte er hinzu.

Laut Sean wird der Herzog von Cambridge, wenn er seinen Job als Rettungsdienstpilot wieder aufnehmen sollte, nicht als Vollzeit-Kraft arbeiten und wenn, dann nur unter strengster Geheimhaltung. Ein Palast-Insider erklärte, dass der Prinz sich aufgrund der Coronainfektion seines Vaters Prinz Charles (71) noch mehr für sein Land einsetzen will. „William möchte alles tun, um zu helfen. Er ist jetzt am richtigen Ort, um dies umzusetzen“, so der Insider.