Aufgrund des Corona-Virus konnten viele Veranstaltungen nicht stattfinden. So auch der Geburtstag von Fürstin Charlène. Aber das scheint sie nicht zu stören, denn gegenüber der Zeitschrift „People“ verrät ihr Ehemann Fürst Albert II. (62): „Sie mag keine großen Partys.“ Der Geburtstag wird daher dieses Jahr eher „eine Familienangelegenheit sein“, erklärte er im Interview kurz vor ihrem großen Tag.
Besonders wichtig ist dem Ehepaar aber auch die Einhaltung der Corona-Regeln, weshalb es schon im Dezember den 6. Geburtstag von Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella nur im kleinen Kreis feierte. Dazu sagte Albert: „Wir können keine großen Versammlungen haben, weil wir selbst in privaten Situationen eingeschränkt sind. Wir können nicht mehr als sechs Personen sein.“
Fürstin Charlène und Albert II.: Corona brachte viele Veränderungen
Das Corona-Virus veränderte einiges im Fürstenhaus Monaco. Zum einen sind größere Feiern nicht mehr erlaubt, zum andern werden alte Gewohnheiten gebrochen.
So durften die Geschwister Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella an ihrem Geburtstag im Dezember den Pyjama anbehalten, anstatt ordentlich herausgeputzt zu werden. Das zeigt ein Bild, das Fürstin Charlène von ihren Kindern auf Instagram postete.
Aber noch etwas anders ist ungewöhnlich, denn der bekennende „Last-Minute-Käufer“ Albert hatte bereits lange Zeit vor dem Geburtstag von Charlène das Geschenk gekauft. So verkündete er im Gespräch mit „People“: „Ich habe bereits Charlènes Geschenk.“ Er hielt jedoch geheim, was er für sie gekauft hat und meinte: „Das kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht verraten.“