• Schon im Kindesalter müssen sich Royals anders verhalten als andere Kids
  • Für sie gelten so einige Regeln
  • Hier sind die kuriosen Vorschriften für George, Charlotte und Co.

Bei einer Königsfamilie sind meist alle Augen auf die süßen Mini-Royals gerichtet. Gutes Benehmen und das Einhalten von Traditionen stehen auch für sie an erster Stelle. Daher müssen sich die Kinder von Royals an bestimmte Vorschriften halten. Einige der Regeln im britischen Königshaus mögen auf den ersten Blick jedoch recht ungewöhnlich erscheinen.

Prinz George, Prinzessin Charlotte und Co.: Das müssen die Royal-Kids beachten

Als Prinz oder Prinzessin bekommt man nicht nur viel Aufmerksamkeit, sondern wird auch reich beschenkt. Laut „CNBC“ hat der Kensington Palast 2014 eine Liste mit den Geschenken veröffentlicht, die Prinz George in dem Jahr erhalten hat. Es waren sagenhafte 774 Präsente. Doch der kleine Prinz durfte keines davon behalten.

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Von einer „nicht persönlich bekannten Person“ darf George Geschenke nur unter begründeten Umständen annehmen, heißt es auf der offiziellen Webseite der königlichen Familie. Auch auf den Preis wird genau geachtet. Es gilt die Regel, dass diese Geschenke nicht mehr als 150 Pfund kosten dürfen.

Abgesehen von den Geschenken ist es üblich, dass ein Royal mindestens eine Fremdsprache beherrschen muss. Eine offizielle Regel ist dies allerdings nicht. Königin Elisabeth II. sprach beispielsweise fließend Französisch. Prinz George und seine Schwester Prinzessin Charlotte hingegen lernen Spanisch, wie Herzogin Kate einst gegenüber „Reader's Digest“ verriet.

Weitere Regeln für den Royal-Nachwuchs findet ihr im Video.