Prinzessin Sofia von Schweden (34) hatte es am Anfang ihrer Beziehung zu Prinz Carl Philip (40) nicht leicht. Das schwedische Volk lehnte sie anfangs ab, da sie eher als Partygirl und als Teilnehmerin einer Reality-Show bekannt war. Böse Kommentare im Netz gehörten zu dieser Zeit zum Alltag von Sofia. 

Prinzessin Sofia: Ihre Eltern waren ihr eine große Stütze

In dieser Zeit waren ihre Eltern, Marie und Erik Hellqvist, besonders für sie da. Außerdem hätten sie Prinzessin Sofia etwas Wichtiges fürs Leben beigebracht – die Freiheit, selbst Entscheidungen zu treffen. „Meine Eltern haben mich losgelassen, und mich das Leben auf meine Weise erkunden lassen. Dafür bin ich ihnen als Erwachsene sehr dankbar“, erzählte Sofia in der TV-Show „Morgonstudio“ des schwedischen Senders SVT.  

Auch für ihre Kinder wünscht sich Prinzessin Sofia dieses Leben. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es das Wichtigste ist, was man tun kann“, sagt sie weiter. Dabei können Vater Erik und Mutter Marie ihre Tochter sicher unterstützen.  

Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip: Sie kämpfen gegen Hass im Netz 

Auch heute ist Hass im Netz Alltag für Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia, wie Sofia gegenüber der Zeitschrift „Svensk Damtidning“ bestätigte. Um für das Thema Mobbing im Netz zu sensibilisieren, gründeten Sofia und Carl Philip eine eigene Stiftung.  

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Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip haben ein Buch herausgebracht

Als wir anlässlich unserer Hochzeit unsere Stiftung gründeten, wollten wir uns diesem Thema widmen. Und wir wollten mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, die nicht immer die Strategien haben, die ich als Erwachsene hatte, um damit umzugehen, dass ich mich einsam und ungeschützt fühlte“, so Prinzessin Sofia.