- Königin Elisabeth II. und Prinz Harry hatten ein sehr gutes Verhältnis
- Dies änderte sich, als Harry mit Meghan in die USA zog
- So fühlte sich die Monarchin mit der Entscheidung
Im Januar 2020 gaben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) ihre Absicht bekannt, finanziell unabhängig zu werden und als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückzutreten. Anschließend zog das Paar mit seinem Sohn Archie (3) nach Kalifornien, wo es bis heute lebt.
So ging es Queen nach dem Bruch von Harry mit den Royals
Die Royal-Expertin Katie Nichols offenbart nun, dass die verstorbene Queen sehr getroffen von der Entscheidung des Paares war. In einem Auszug aus ihrem neuen Buch „The New Royals: Queen Elizabeth’s Legacy and the Future of the Crown“ schreibt Katie Nicholl:
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„Die Queen machte deutlich, dass Harry und Meghan keine Vorteile genießen könnten, königlich zu sein, wenn sie gehen. Und laut einer Freundin enthüllte die Queen im Privaten, dass sie von dem Aufruhr ihrer Entscheidung erschöpft war. 'Sie war sehr verletzt und sagte zu mir: ‚Ich weiß es nicht, es ist mir egal, und ich will nicht mehr daran denken!'“
Für Königin Elisabeth II. soll es sehr „traurig“ gewesen sein
Für Königin Elisabeth II. soll es sehr „traurig“ gewesen sein, ihre Enkelkinder Archie und Lilibet (1), die bereits in den USA zur Welt kam, aufgrund der räumlichen Distanz so selten zu sehen.
„Harry und Meghan konnten im August nicht für ein Wochenende nach Balmoral kommen, als die Queen für all ihre Enkel und Urenkel eine ‚Übernachtungsparty‘ veranstaltete“, deckt die Royal-Expertin auf.
Laut einer Körpersprache-Expertin hätte Prinz Harry bei der Beerdigung der Queen „Trauer und Reue“ gezeigt.
(Quelle: BANG Showbiz)