Die Firma AFPRO, die Königin Máxima (48) am 12. Mai besuchte, produziert pro Woche eine Million Mundschutze der Schutzstufe FFP2 für medizinisches Fachpersonal. Marketingleiter Joost Margry von AFPRO sagte nach dem Besuch der Königin: „Sie war sehr herzlich, interessiert und gut informiert. Sie stellte daher auch die richtigen Fragen bei der Führung durch unser Labor“.

Königin Máxima trug keinen Mundschutz

Angeblich hat man Königin Máxima nicht darum gebeten, bei ihrer Besichtigung von AFPRO eine Atemschutzmaske zu tragen. Darüber wunderte sich allerdings unter anderem der belgische Royaltyexperte Wim Dehandschutter auf Twitter. Die belgische Königsfamilie, zum Beispiel, gehe während der Corona-Krise ohne Maske nicht aus dem Haus.

Klar ist, dass Mitglieder der europäischen Königshäuser ganz unterschiedlich mit der Bedeckung von Mund und Nase umgehen. Während in einem Land Atemschutzmasken getragen werden, machen das die Royals anderer Länder nicht. Königin Máxima und ihr Ehemann König Willem-Alexander (53) verzichten meistens darauf.

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Königin Máxima bei ihrem Besuch der Firma AFPRO

Maskenpflicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln

In den Niederlanden wird von der Regierung lediglich empfohlen, Distanz einzuhalten, Masken sind keine Verpflichtung - ab dem 1. Juni nur in öffentlichen Verkehrsmitteln. Zu den Terminen der niederländischen Royals werden so wenige Menschen wie möglich eingeladen und mitgenommen.

Auffällig an den Bildern von Königin Máximas Besichtigung der Firma ist zudem ihr schlichtes schwarz-weißes Outfit, bestehend aus einem weißen Langarm-Shirt und einer schwarzen Culotte-Hose. Die modebewusste Royal zeigt sich sonst gerne in farbenfrohen, ausgefallenen Looks, auch während der Coronakrise.