Von seiner kalifornischen Villa aus sprach Prinz Harry (36) im Videochat mit den Verantwortlichen der neuen Streaming-Plattform „WaterBear“ über seine Leidenschaft für die Umwelt. Es war das erste Interview des Prinzen, nachdem seine Frau Herzogin Meghan (39) in der „New York Times“ einen Artikel veröffentlichte und über die Fehlgeburt ihres zweiten Kindes im Sommer sprach.

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Prinz Harry: Coronavirus als Bestrafung von Mutter Natur

In dem Interview mit der Streaming-Plattform erzählte Prinz Harry: „Jemand sagte mir zu Beginn der Pandemie: Es ist fast so, als ob Mutter Natur uns wegen schlechten Verhaltens in unsere Zimmer geschickt hat, damit wir uns wirklich einen Moment Zeit nehmen und darüber nachdenken, was wir getan haben.

Wir nehmen so viel von ihr und wir geben selten etwas zurück“, stellte der Herzog von Sussex fest.

Zudem forderte der Bruder von Prinz William (38) die Menschen auf, „wie Regentropfen“ zu sein, um „den ausgetrockneten Boden zu entlasten“. Außerdem fügte er hinzu, der beste Weg, dem Klimawandel zu begegnen, seien „Taten, nicht Worte“. Schließlich sei die Natur unsere Lebensquelle.

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Prinz Harry

Prinz Harry sprach weiter darüber, dass sich die eigene Wahrnehmung ändert, wenn man Vater wird: „Man fragt sich, was es für einen Sinn hat, einen neuen Menschen auf die Welt zu bringen, wenn er in dein Alter kommt und die Welt in Flammen steht.

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