• Königin Elisabeth II. ist derzeit nicht in der Öffentlichkeit zu sehen
  • Jetzt meldet sie sich mit einem Statement
  • Darin erwähnt sie auch ihren verstorbenen Ehemann

In letzter Zeit bereitet Königin Elisabeth II. (95) den Royal-Fans große Sorgen. Nachdem sich die Queen für eine Nacht im Krankenhaus befunden hatte, wurde ihr von ihrem Arzt geraten, bevorstehende Termine abzusagen.

Am Remembrance Sunday, der britischen Gedenkfeier für die Gefallenen der beiden Weltkriege, sollte sie eigentlich wieder teilnehmen. Doch auch hier musste Elisabeth II. aufgrund Rückenleidens den öffentlichen Auftritt absagen. Stattdessen nahm Herzogin Kate ihren Platz ein.

Königin Elisabeth II. meldet sich mit Statement

Jetzt meldete sich die Monarchin mit einem Statement zurück. Die Nachricht hängt mit der Eröffnung der Generalsynode zusammen. Zum ersten Mal seit Jahren verpasste Königin Elisabeth das kirchliche Event.

In dem Statement erwähnte sie auch ihren verstorbenen Ehemann Prinz Philip (†99): „Es ist kaum zu glauben, dass es schon über 50 Jahre her ist, dass Philip und ich das erste Treffen der Synode besucht haben.“

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1970 fand die Kirchentagung erstmals statt. Weiter äußerte sie sich wehmütig: „Niemand kann den Lauf der Zeit aufhalten.“ Sie kommentierte dann den Tribut, den die Pandemie von den Religiösen gefordert hat, und sagte, wie sich die Menschen in einer Zeit „der Angst, der Trauer und der Müdigkeit“ befinden.

Die Königin räumte ein, dass öffentliche Gottesdienste nicht leicht zugänglich sind, was es schwierig macht, eine spirituelle Verbindung mit anderen zu erfahren. 

Das Statement mag zwar mit dem religiösen Anlass zusammenhängen, allerdings merkte man, dass die Queen auch in Erinnerungen schwelgte. 

Denn am 20. November ist der Hochzeitstag von Königin Elizabeth und Prinz Philip. In diesem Jahr wären sie ganze 75 Jahre verheiratet.